Mähroboter von Gardena gewinnen
Mit den richtigen Gartenhelfern bleibt mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. Wir verraten, was Sie rund ums Thema Mähroboter wissen sollten und verlosen einen Mähroboter von Gardena.
Gartenbesitzer können ein Lied davon singen: Ein schöner Rasen will gehegt, gepflegt und vor allem regelmäßig geschnitten werden. Das ist zeitintensiv und geht auch leichter, wenn man die Arbeit ganz einfach einem Mähroboter überlässt. So kann man sich zurücklehnen und die Zeit im eigenen Garten genießen, während der Helfer zuverlässig und automatisch den Rasenschnitt erledigt. Das Beste daran: Im Gegensatz zu einem selbst mäht er bei jedem Wetter – und außerdem so leise, dass nicht einmal die Nachbarn etwas davon mitbekommen.
Die Vorteile im Überblick
Beim Mähen wird der Grünschnitt zu fein geschnittenem Mulch, der wiederum ein gesundes Wachstum des Rasens fördert.
Mähroboter von Gardena arbeiten leise und vollautomatisch.
Für die Installation muss man heute kein Profi mehr sein. Dank verständlicher Anleitung und YouTube-Video kann man alle Gardena Mähroboter in wenigen Minuten selbst einrichten.
Gut zu wissen: Selbstverständlich liegt dem Gartenfreud auch die Tierwelt am Herzen. Und so können wir Gartenbewohner wie Bienen, Schmetterlinge und Igel schützen:
Bei der Gestaltung des Garten setzt man bestenfalls nicht nur auf Rasen, sondern auch auf blühende Sträucher, Kräuter und Blumen. Wir wäre es etwa mit einer bunten Wildblumeninsel? Einfach das Kabel an der gewünschten Stelle auslegen und sähen – schon summt und brummt es in unserer grünen Oase.
Damit sich Igel und Mähroboter nicht begegnen wird empfohlen, nur bei Tageslicht zu mähen. Igel sind sehr scheue, nachtaktive Tiere. Da hilft es auch nichts, wenn sie den Mähroboter kommen hören. Sie rollen sich vor Schreck ein und bleiben somit verletzlich. Tagsüber aber treffen wir die Tiere äußerst selten auf offener Rasenfläche an. Und wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, schnappt sich eine Tasse Kaffee oder ein kühles Getränk und sieht dem Gartenhelfer bei der Arbeit zu. In der GARDENA smart App gibt es sogar den Modus „Tageslichtmähen“ zum Schutz der Igel.
Die häufigsten Mythen zum Thema Rasenroboter
Über Mähroboter liest man so einiges. Was an den häufigsten Mythen wirklich dran ist, wissen die Experten von Gardena.
Mythos #1: Bei Regen – Ende im Gelände
Ein echter Gardena Mähroboter hält nicht bei Regen an. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten mäht er sogar dann zuverlässig weiter, wenn er mit Grashalmen und feuchter Erde verschmutzt ist. Bei Frost ist allerdings tatsächlich Schluss: Der Zeitplan wird bei Temperaturen um den Gefrierpunkt automatisch ausgesetzt, um gefrorene Grashalme beim Mähen nicht zu verletzen.
Mythos #2: Das Begrenzungskabel muss vergraben werden
Das stimmt nicht – es reicht aus, das Kabel leicht am Boden zu befestigen und dann Gras darüber wachsen zu lassen.
Mythos #3: Mähroboter können nicht auf schwierigem Gelände arbeiten
Hoch oder niedrig, steil oder schmal – ein Gardena Roboter-Rasenmäher findet fast immer einen Weg, auch in komplexen Gärten. Schließlich ist jeder Mähroboter das Ergebnis von über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Robotik.
Mythos #4: Mähroboter sind Stromfresser
Viele Menschen glauben, dass ein Mähroboter zu viel Strom verbraucht. In Wahrheit verbraucht er in einem Monat weniger als eine Kaffeemaschine.
Welches Modell ist der richtige für mich?
Bei der Wahl des geeigneten Mähroboters ist es wichtig, die Größe der zu mähenden Fläche und die Steigung zu berücksichtigen. Gardena bietet mit der Linie SILENO für alle Gärten – von kleinen Flächen bis zu 2.000 Quadratmetern – passende Modelle an. Sie alle können Steigungen bis 35 Prozent bewältigen.
Mitmachen & gewinnen
Das Gewinnspiel ist bereits abgelaufen. Mehr Gewinnspiele finden Sie hier.