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Fliegenfischen: Die Seidenspinner an der Pielach
Sind Sie Ihnen schon begegnet, die so genannten „Seidenspinner“, die teils bis zu den Oberschenkel im Wasser stehen & die Angel schwingen, als wollten sie Kunstvolles in den Himmel zeichnen? Wir waren für den Servus Podcast Fliegenfischen an der Pielach.
Servus-Autor Klaus Kamolz ist schon lange leidenschaftlicher Fliegenfischer. Es gäbe kaum Schöneres, als einen Tag am - oder besser gesagt im - Wasser zu verbringen. Er lässt dann elegant die Rute mit der beinahe unsichtbaren Schnur und der selbst gebundenen Fliege durch die Luft sausen und genießt die Natur in vollen Zügen. Viel Geschick und manchmal Geduld ist beim Fliegenfischen gefragt, um neugierigen Forellen den Biss schmackhaft zu machen.
Sitznachbar Harald Nachförg wollte nun auch wissen, was es mit der Faszination auf sich hat, und so haben wir uns an die schöne Pielach im Mostviertel aufgemacht. Wenn Sie wissen möchten, weshalb Klaus das Kaninchen seines Sohnes mit gar so viel Inbrunst gebürstet hat, warum es sich vor dem Loslegen lohnt, den einen oder anderen Stein umzudrehen und ob die beiden etwas gefangen haben, dann begleiten Sie uns im Servus Podcast auf einen launigen Ausflug zum Fliegenfischen. Wir wünschen viel Vergnügen.
Wer nun auch auf den Geschmack gekommen ist, dem empfehlen wir die Kurse an der Pielach von der Österreichischen Fliegenfischereigesellschaft. Dort erfahren auch Wissenswertes über Fischeilizenzen und Genehmigungen. Und da Fischen hungrig macht, bietet sich die Einkehr im nicht weit entfernten Gasthof Kalteis an. Hier finden sich auf der Karte Klassiker der österreichischen Wirtshausküche, auch Fisch natürlich.
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