Spitzwirtin

Dort, wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen, liegt das als Spitzwirtin bekannte „Wirtshaus im Wald“. Man sitzt in gemütlichen kleinen Stuben und im Sommer auf der grünen Wiese unter den Streuobstbäumen.

Auf einer großen Schiefertafel werden die Speisen aufgelistet: Karotten-Ingwer-Suppe, Forellenbrötchen mit Rucola, Linsen mit Speck, Nudeln mit scharfer Gemüsebutter.

Dazu die Spezialitäten des Hauses in Top-Qualität wie etwa gebratenes Bio- Wildhendl mit Erdäpfeln oder der Braten vom glücklichen Schwein aus dem Holzofen mit Krautsalat und flaumigem Serviettenknödel. Die fangfrische Forelle ist mit Thymian gebraten, dazu gibt’s Kartoffeln und Salat.

Die köstlichen Desserts und Kuchen sind die große Leidenschaft der Wirtin. Diesmal auf der Karte: dunkler Schokokuchen, Grießflammeri mit Erdbeeren, Göttinnenspeise mit Baiser, Besoffener Kapuziner, Mohn-Sauerrahm-Torte mit Erdbeeren, gebackene Topfentorte.

Feine Weine, Säfte aus der unmittelbaren Umgebung, hauseigener Most und Eggenberger Bier ergänzen das Angebot.

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Im November, wenn die Jagd erfolgreich war und die Beute den Qualitätskriterien der Hausherrin entspricht, gibt es Fasan im Speckhemd gebraten – dafür vorzeitig reservieren!