10 Tipps für eine gesunde Blase

Ständig drückt die Blase und die wenigen Tröpfchen, die dann in der Toilette landen, verursachen große Schmerzen und Brennen. Das alles sind bekannte Symptome für einen Harnwegsinfekt oder eine Blasenentzündung. Doch wie kommt es überhaupt dazu?

Ursachen eines Harnwegsinfekts

Harnwegsinfekte entstehen durch Krankheitserreger, wie beispielsweise E. coli-Bakterien. Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie häufiger betroffen als Männer, da ihre Harnröhre wesentlich kürzer ist. Bakterien gelangen so leichter in den Körper, setzen sich an den Schleimhäuten fest und können Entzündungen verursachen.

Komplizierte Harnwegsinfekte betreffen die oberen Harnwege, wie das Nierenbecken und die Harnleiter (Pyelonephritis). Unbehandelt können solche Harnwegsinfekte dauerhafte Nierenschäden verursachen. Unkomplizierte Harnwegsinfekte (Zystitis), betreffen nur die unteren Harnwege, wie die Harnblase und die Harnröhre. Diese Infektionen lassen sich meist einfach, auch mit pflanzlichen Mitteln wie D-Mannose und Cranberry behandeln, weiß der Experte UroAkut®.

Mit der Kraft der Natur: So wirkt UroAkut®

Eingesetzt wird UroAkut® bei akuten und wiederkehrenden Harnwegsinfekten. Die pflanzliche Kombination aus D-Mannose und Cranberry erschweren ein Anhaften der Bakterien an den Blasenwänden. Zusätzlich unterstützen Vitamin C und D3 das Immunsystem. Wie UroAkut® richtig angewendet wird, verraten wir hier:

• UroAkut® bindet krankheitsverursachende Bakterien durch D-Mannose und Cranberry.

• 7-Tage-Akutanwendung: Bei akuten Beschwerden wird UroAkut® 2 Mal täglich in Wasser aufgelöst eingenommen.

• Mit den praktischen Granulat-Sachets ist UroAkut® perfekt für unterwegs.

• Frei von Laktose, Gluten, Hefe, Konservierungsstoffen und künstlichen Farbstoffen.

10 Tipps, die die Harnwege stärken und vor neuen Erkrankungen schützen

Wir verraten, was man vor, während und nach einer Blasenentzündung oder einem Harnwegsinfekts tun kann, um die Harnwege zu unterstützen und eine erneute Erkrankung vorzubeugen:

1. Zum Durchspülen der Harnwege hilft viel Trinken, am besten mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag (Wasser, Kräutertee).

2. Den Körper vor Unterkühlung schützen. Nasse Kleidung – wie zum Beispiel Badeanzüge – so schnell wie möglich wechseln.

3. Füße immer warm halten, denn kalte Füße führen zu einer schlechteren Durchblutung des Unterleibs.

4. Bei Harndrang sofort zur Toilette gehen und den Harn nicht lange halten. Normal ist 4- bis 6-maliges Wasserlassen pro Tag.

5. Intimpflege mit hautneutralen Seifen oder Lotionen (einmal täglich reicht). Benutzen Sie keine Intimsprays, diese können den Säureschutzmantel der Haut angreifen. Bei Frauen gilt: Immer von vorne nach hinten reinigen.

6. Frauen sollten nach dem Beischlaf innerhalb von 15 Minuten Wasser lassen, um Bakterien, die möglicherweise eingedrungen sind, gleich wieder auszuspülen.

7. Täglich frische, nicht zu enge Baumwollunterwäsche – keine Kunstfaser – tragen.

8. Zur Verbesserung der Durchblutung im Unterleib helfen warme Fußbäder.

9. Die körpereigenen Abwehrkräfte durch eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse stärken.

10. Zur gezielten Unterstützung der Blasengesundheit auf eine ausreichende Versorgung mit wertvollen Nährstoffen wie D-Mannose und Cranberry acht

Exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich. Zum Diätmanagement bei akuten und wiederkehrenden Harnwegsinfekten. URO-0286_2404