Ein vielseitiger Begleiter für jede Lebenslage: der Kromfohrländer
Lange Spaziergänge, aktive Spiele und mentale Herausforderungen sind wichtig, um den Bedürfnissen eines Kromfohrländers gerecht zu werden – dann fühlt er sich so richtig wohl.
Diese Hunderasse entstand ursprünglich aus einer Mischung zwischen Foxterrier und Bretonischem Griffon. Von deren Welpen war eine deutsche Dame namens Ilse Schleifenbaum im Jahr 1945 derart entzückt, dass sie sich um die Anerkennung als neue Rasse bemühte. Zehn Jahre später gelang es ihr.
Der Kromfohrländer zählt damit zu den jüngsten Hunderassen überhaupt. Bis heute gibt es ihn nur in kleinen Liebhaberzuchten. Kromfohrländer sind kinderfreundlich, lieben Spaziergänge, sind gesellig, aufmerksam und gelehrig.
Er hat ein auffälliges, dichtes Fell, das in verschiedenen Farben, wie Weiß, Creme, Braun und Schwarz vorkommt. Seine lockige oder wellige Behaarung verleiht ihm sein charakteristisches Aussehen.
Merkmale des Kromfohrländer
Aussehen: Die Schulterhöhe beträgt 40 bis 45 cm, das Gewicht 12 bis 15 kg. Das Fell ist entweder rau oder glatt und meist braun-weiß gefärbt.
Wesen: fröhlich, unkompliziert, anhänglich, robust, aufgeschlossen und menschenbezogen, verspielt bis ins hohe Alter.
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