4 Tipps gegen Muskelkater
Jeder, der gerne Sport macht, kennt das Problem: Nach einer intensiven Einheit tut jede Bewegung weh und der Alltag wird zur Hürde. Wir geben vier leichte Tipps gegen Muskelkater und stellen den Helfer Perskindol vor.
Sport tut dem Körper gut und hilft dabei, fit und beweglich zu bleiben. Wenn man gerne und viel sportelt, kann es aber auch mal passieren, dass der Körper nach der Sporteinheit mehr schmerzt, als dass es sich gut anfühlt – ein Muskelkater kündigt sich an. Gerade bei längeren Pausen zwischen den Trainingseinheiten oder wenn man eine neue Sportart ausprobiert, kann er ganz schön zur Qual im Alltag werden. Aber was genau passiert im Körper, wenn man Muskelkater hat und wie kann man diesem unangenehmen Zustand entgegenwirken?
Muskelkater: Gut oder schlecht?
Der allseits bekannte Schmerz nach dem Sport tritt meist nach ungefähr 24 bis 36 Stunden nach der Einheit auf und lässt sich als Verdickung des Muskels wahrnehmen. Oftmals sind die Muskeln, die von der Sporteinheit beansprucht wurden und betroffen sind, hart, und schmerzen bei Bewegung und Druckausübung. Früher ist man davon ausgegangen, dass es sich hierbei um eine Laktatanhäufung handelt, dem ist aber nicht so. Denn Muskelkater entsteht durch einzelne, kleine Risse in der Muskelfaser. Diese werden durch exzentrische Kontraktionen begründet, sprich die Muskelfasern wurden mit Kräften gedehnt, die über die Grenzwerte hinausgehen. Die kleinen Risse werden auch Mikroläsionen oder Mikrorisse genannt und sind grundlegend harmlos, aber verursachen eben den unangenehmen Schmerz am nächsten Tag.
Was kann man gegen Muskelkater tun?
Zu einem gewissen Punkt lassen sich die kleinen Risse in den Muskelfasern bei intensiver sportlicher Belastung nicht vermeiden. Man kann aber etwas gegen den Schmerz tun und ihm ein wenig entgegenwirken.
1. Ingwer konsumieren
Klingt einfach und fast schon wie ein Scherz, aber der Konsum einer Ingwerknolle kann bei Muskelkater helfen. Ingwer hat nämlich eine antientzündliche und schmerzlindernde Wirkung, die beim Verzehr der Knolle dem Körper zugutekommt.
2. Aufwärmen vor der Sporteinheit
Ideal ist es, wenn man vor dem Sport den Körper mit leichten Aufwärmübungen auf die Belastung vorbereitet. Denn nur nachträgliches Dehnen hilft bei Muskelkater nicht unbedingt – Auslockern hingegen kann hier unterstützen. Beim Aufwärmen wird der Kreislauf angeregt, die Sauerstoffversorgung erhöht und das Verletzungsrisiko reduziert.
3. Magnesium nicht vergessen
Das Mineral Magnesium hilft dem Körper bei der Entspannung der Muskeln. Daher können mit einer Zufuhr von Magnesium die Beschwerden von Muskelkater gesenkt werden. Idealerweise sollte das Magnesium vor der Belastung eingenommen werden, um seine volle Wirkung entfalten zu können.
4. Mit Gelen nachhelfen
Wenn die intensive Sporteinheit vom Vortag wieder einmal Schmerzen im Alltag verursacht, kann ein Sportgel Abhilfe schaffen. Das PERSKINDOL® Active Gel ist hierfür der optimale Wegbegleiter. Das Gel ist ein wahrer Helfer in der Not bei Muskelkater und Verspannungen und eignet sich für vor und nach dem Sport.
PERSKINDOL: Für einen unbeschwerten Alltag
Das PERSKINDOL® Active Classic Gel sorgt mit seinen pflanzlichen Inhaltsstoffen für eine gezielte Schmerzreduktion. Es unterstützt die lokale Durchblutung und ist gut verträglich. Das Produkt ist ab fünf Jahren anwendbar und in der Apotheke als Gel, Fluid, Spray oder Badezusatz erhältlich. Das Gel kann dünn auf die betroffene Stelle aufgetragen und einmassiert werden – bei Bedarf auch mehrmals täglich. Durch das sofortige Einziehen hinterlässt PERSKINDOL® Active Classic Gel auch keinen lästigen Fettfilm.