Für ein gutes Bauchgefühl: Tipps für einen glücklichen Darm

Der Herbst steht vor der Tür und somit ist es wieder Zeit, sich mehr mit seinem Immunsystem auseinanderzusetzen. Die Saison der Erkältungen bricht an und macht sich dadurch bemerkbar, dass immer mehr Mitmenschen nicht ganz fit sind. Deswegen ist es jetzt besonders wichtig, das Immunsystem zu unterstützen. Ein gesundes Immunsystem basiert aber nicht nur auf einer ausgewogenen, vitamin- und ballaststoffreichen Ernährung. Es ist vor allem eine gesunde Darmflora, die dafür sorgt, dass wir uns rundum wohlfühlen.

Eine glückliche Darmflora

Das Mikrobiom, die menschliche Darmflora, kann als eigener Mikroorganismus betrachtet werden. Es besteht aus ungefähr 1.000 verschiedenen Arten von Bakterien, die sich an den Darmwänden und im Darminhalt ansiedeln. Die Darmbakterien übernehmen dort zahlreiche Aufgaben: Sie fungieren als Verdauungshelfer und verwandeln Nährstoffe in ihre kleinsten, leicht verdaulichen Baustoffe, die über die Darmwand in die Blutbahn und damit in die Organe gelangen. Ballaststoffe regen diese wichtige Tätigkeit an und werden unverdaut wieder ausgeschieden. Langkettige Fettsäuren werden in kurzkettige aufgespalten. Diese spielen auch für die Beweglichkeit des Darms eine wichtige Rolle, da sie die Darmmuskulatur fördern. Nebenbei werden von der Darmflora zahlreiche Vitamine produziert, wie Biotin, Folsäure und die Vitamine B2, B12 und K. Neben ihrer Vielzahl an lebensnotwendigen Aufgaben sorgt die Darmschleimhaut zudem für eine bessere Immunabwehr. Denn diese Schleimhaut ist die größte Grenzfläche des Körpers und ist ein Versammlungsort für „gute“ Darmbakterien, die Krankheitserreger dabei hindern, sich im Körper auszubreiten.

Tipps für einen gesünderen Darm

Damit das Immunsystem also von der Körpermitte heraus unterstützt wird, ist es ratsam, sich aktiv um seinen Darm zu kümmern. Da helfen bereits ein paar einfache Tipps und Tricks, um die Darmgesundheit zu stärken. 

1.  Vollkorn statt weißem Mehl

Wer gerne Getreideprodukte zu sich nimmt und ungern auf eine große seine Portion Spaghetti verzichtet, der sollte sich im Supermarkt nach Vollkornprodukten umsehen. Denn Vollkornprodukte enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe und sättigen dabei länger. Zudem regen sie die Darmmuskulatur an.

2. Viel und richtig trinken

Der Körper benötigt täglich, je nach Tätigkeit, mindestens zwei Liter Wasser. Von ausreichend Flüssigkeit profitiert auch der Darm. Ideale Durstlöscher sind stilles Wasser oder leichte Suppen. Bestimmte Kräuterteesorten verwöhnen den Darm: Anis, Fenchel, Kümmel und auch Ingwer sind optimal für die Darmgesundheit.

3. Zeit nehmen und Stress vermeiden

Wer unter Druck steht, neigt dazu, unregelmäßig, zu schnell und zu viel zu essen und den Gang zur Toilette zu verschieben. Auf Dauer kann diese Lebensweise den Darm negativ beeinflussen. Deswegen sollten Mahlzeiten und Toilettengänge ganz bewusst eingeplant werden. Ideal sind Mahlzeiten, die mit genügend Pausen dazwischen, in Ruhe und ohne Ablenkung genossen werden. Das bewusste Kauen der Speisen ist ebenso wesentlich – denn die Verdauung beginnt bereits im Mund.

4.  Ab und zu eine Darmkur machen

Für die optimale Darmgesundheit und zur Unterstützung der Darmschleimhaut, empfiehlt sich eine Darmkur. Die Curabiom flora duo Darmkur von Dr. Wolz ist der ideale Begleiter, um dem Darm so richtig unter die Arme zu greifen und somit das Immunsystem zu stärken.

Ein wahrer Freund für den Darm

Die Darmkur Curabion flora duo von Dr. Wolz vereint gleich zwei wohltuende Darmpräparate: Sie kombiniert die gut verträglichen, wasserlöslichen Ballaststoffe, die im Produkt Curabiom flora enthalten sind, mit den hochwertigen Milchsäurebakterienstämmen des Präparates Darmflora plus select intens. Das duo-Produkt bietet damit nicht nur eine „schmackhafte Mahlzeit“ für die „guten“ Darmbakterien, sondern bietet der Darmschleimhaut und sowie dem Immunsystem eine ganzheitliche Kur. Die Kombination aus Kapseln und Pulvern ist mit ihren enthaltenen Milchsäurebakterien (50 Milliarden pro Tagesdosis) optimal auf die Ballaststoffkombination abgestimmt. Besonders in hohen Belastungsphasen oder nach einer Antibiotikatherapie ist das Produkt bestens geeignet.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.