Badeöl aus Tee selber machen
So nutzt man die guten Inhaltsstoffe aus dem Teesäckchen, um dem Körper etwas Gutes zu tun.
Wenn man nach einem langen Tag ins wohlverdiente heiße Bad steigen möchte und der übliche Badezusatz nicht so recht zur Stimmung und zu den Bedürfnissen passt, lohnt sich ein Blick in die Teelade. Denn dort findet sich garantiert ein passendes Kraut. Und das Beste: Man weiß genau, was im Badewasser enthalten ist.
Dazu eignet sich ein Lavendeltee besonders gut. Sein Duft wirkt gleichzeitig wie eine Aromatherapie.
Hierfür kann man Melissentee verwenden. Er ist auch als reines Fußbad sehr wirkungsvoll.
Dafür zahlt sich ein Bad in grünem Tee aus. Er strafft durch sein Koffein auch gleichzeitig die Haut.
Dazu gibt man am besten Pfefferminztee in die Badewanne. Er kühlt und belebt.
So geht’s
6 Liter Wasser zum Kochen bringen.
20 Teebeutel, oder eine entsprechende Menge losen Tee im Sieb, 20 Minuten darin ziehen lassen und alle zwei Minuten umrühren.
Danach die Teebeutel oder das Sieb sanft ausdrücken und den Tee zum Badewasser geben.
Servus-Tipp: Wer passende ätherische Öle im Haus hat, kann ein paar Tropfen ins Wasser geben. Bei trockener Haut tun zwei Esslöffel pflanzliches Öl gut.
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