So wird die Wand zur Tafel
Eine Wandtafel ist nicht nur ein Blickfang, sie ist auch praktisch – um Nachrichten zu hinterlassen und zum Zeichnen und Malen.
1. Die richtige Tafelfarbe
Im Farbenfachhandel erhält man Tafelfarbe im klassischen Grün oder Schwarz. Inzwischen gibt es sie aber auch in allen Farben des Regenbogens. Beim Kauf ist zu beachten, dass es zwei Arten von Tafelfarbe gibt: den Tafellack und die eigentliche Tafelfarbe. Tafellack verwendet man für Oberflächen aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus mineralischem Material. Die Tafelfarbe ist besonders gut für Wände geeignet, hat eine nicht glänzende Oberfläche und einen hohen Anteil an Farbstoffen und Pigmente. Dadurch ist die Farbe besonders farbintensiv.
2. Der richtige Untergrund
Sollten Sie zu Hause bei der gewünschten Wand keine so glatte Fläche haben, können Sie auch im Baumarkt eine Rigipsplatte kaufen – und diese dort gleich auf die gewünschte Größe zuschneiden lassen. Die Platte kann dann einfach an die Wand gelehnt oder geschraubt werden.
3. Tafelfarbe richtig auftragen
Tafelfarbe lässt sich problemlos mit einer Malerrolle oder dem Pinsel aufgetragen werden. Um eine Fläche von einem Quadratmeter anzustreichen, benötigen Sie in der Regel ca. 100 ml Tafelfarbe. Der Untergrund, der gestrichen werden soll, muss frei von Staub-, Schmutz- oder Fettpartikeln sein, so kann die Tafelfarbe besser haften. Bei rauen Oberflächen wie Holz sollten Sie die Fläche vorher etwas anschleifen.
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