Postkastl: Leserbriefe aus der Servus-Gemeinde
Jedes Monat erreichen uns in Briefform, via E-Mail oder über unsere Social Media-Kanäle wunderschöne Nachrichten unserer Leserinnen und Leser. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Hier finden Sie eine kleine Auswahl.
BLÜTENTRAUM
Zum Servus-Heft 9/23
Ein dickes Lob für das Servus-Magazin, mir geht jeden Monat das Herz auf, wenn ich das Titelbild sehe. Diesmal die Dahlien – ein Traum. Ich liebe dieses Magazin.Karoline Eisner aus Wiener Neustadt
EINE PFANNE FÜRS LEBEN
Zu Servus am Marktplatz
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit 2018 ein Servus-Abo. Dadurch bin ich auf Servus am Marktplatz gestoßen. Dort finde ich immer wieder wunderschöne Sachen. Vor zwei Jahren habe ich mir die handgeschmiedete Eisenpfanne von Florian Aberl zu Weihnachten gewünscht und bin immer noch total begeistert. Im Herbst, wenn es nicht mehr so heiß ist, setze ich mich öfter in meinen selbst renovierten Bauwagen und koche mir etwas auf dem alten Holzofen. Dabei kommt die Pfanne zum Einsatz.
Lukas Höning, Böhmischbruck (D)
BROT-LIEBE
Liebes Servus-Team! Ihr seid so toll! Die Oktober-Ausgabe ist so super. Ich liebe Brot backen! Es ist seit einigen Jahren ein großes Hobby von mir. Macht immer so weiter, ihr Lieben.
Viele Grüße, Sabine aus Mitterrohrbach im landkreis Rottal-Inn
SCHÖNE AUSSICHTEN
Isabella Holzinger aus Jagenbach sendete uns dieses Foto aus Dörfles im Waldviertel. „Obwohl eine Kundschaft auf mich gewartet hat, konnte ich diesen Anblick nicht ignorieren. Ich blieb mit dem Auto stehen und musste dieses Bild einfangen!“
A DONKSCHE FÜRS SERVUS
Zur Trafik noch da Orbeit
– des geht si nu aus –
muaß ma wos hoin.
I hoff, se sand n et scho olle aus.
Des neiche Servus – des gibt’s jo heit.
I hob scho so gwoat , endlich is’s so weit.
A jeda jo heitzutogs
mit da Hektik vom Alltag ringt,
für mi des Heftl
a Ruah und Ents ponnung bringt.
Lehrreichs und Interessants
von früher und heit.
I woaß, dass’s so vü Leit
im gonzn L ond gfreit.
Vom guadn Wirt und dem besten Essn,
oite Rezepte bewoh rt vorm Vergessn.
De Geschichtn gschriebm
mit so vü Gfühl, und mochen da kloa,
dass des Scheene liegt vor uns –
es wissts, wos i moa.
Wos übrig fürs Handwerk,
bodenständig und aufrichtig,
für mi – i sog’s euch olle –
imma aktuell und so immens wichtig.
Gonz dabei bei de Menschn
– des merkt ma fei scho –,
a Soch, de in unsara Zeit
fost koan a mea ko.
De Bilder und Zeichnungen,
jedes Moi a Freid zum Entdeckn,
immer wieder schoffen,
die eigenen Fanta sien zu erweckn.
A Vergeltsgott on oll de Leit,
de stehn do dahinta –
im Frühling und Summa,
im Herbst un d im Winta.
A Wertschätzung für de Arbeit
und koa Scheerederei:
a ehrlichs Donksche –
mehr soi’s net sei.
Wir danken Josef Peter Wallmann aus Bad Vigaun für dieses Gedicht.
LACHEN, BIS DIE TRÄNEN KOMMEN
Zur Servus-Ausgabe 5/23
Bei der Geschichte „Grasmusikpop“ vom Gartenfreund René Freund habe ich laut gelacht, weil sie so lustig formuliert ist. Genau so, wie er es beschrieben hat, erlebe ich den Mai im Garten inklusive Maiblasen der örtlichen Musikkapelle. Als Nächstes habe ich den Beitrag „Über den Tellerrand“ von Dorli Muhr gelesen – und schon schwelgte ich in wunderbaren Kindheitserinnerungen. Dann folgte der Artikel aus „Omas Kochbuch“: „A Batzerl, a Neichterl“. Nun habe ich gebrüllt vor Lachen! Tränen sind mir über die Wangen geronnen. Herrlich lustig!
Johanna Hofer, Peuerbach
Mitmachen und sich freuen
Für das schönste Foto und das beste Gedicht unserer Leserinnen und Leser gibt es jeweils einen Servus-Krimi als Dankeschön. Wir suchen aktuell Bilder und Gedichte zum Frühling in Österreich.
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