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Die Brezel klein schneiden und in einem feuerfesten Geschirr mit zerkleinertem Graukäse und Petersilie bestreuen. Mit heißer Suppe übergießen und im Rohr bei 200 °C etwa acht Minuten überbacken.
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In der Zwischenzeit in einer Pfanne das Butterschmalz erhitzen und die Zwiebelringe darin goldbraun rösten. Kurz vor dem Anrichten Butter dazugeben.
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Die Brezensuppe aus dem Ofen nehmen, die goldbraunen Zwiebelringe darauf verteilen und mit Schnittlauch garnieren.
Brezensuppe
„In Wahrheit handelt es sich um eine traditionelle Fastenspeise – weil kein Fleisch drin ist“, sagt Kathrin Margreiter, die Schwester von Chef Herbert Naschberger, über jenes Gericht, für das die Thalmühle so bekannt ist – die Brezensuppe.
Seit 1790 gibt’s die Thalmühle, seit 1966 wird sie von der Familie Naschberger als Wirtshaus geführt. Klein, aber fein ist der Betrieb, denn in den beiden Stuben finden gerade einmal 50 Gäste Platz. Wenn man den kulinarischen Ausflug hierher mit den legendären Moosbeernocken beschließt, ist das geschmackliche Glück perfekt.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
---|---|---|
1 Portion | 10 Minuten | 20 Minuten |
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Zutaten
1 | harte weiße Brezel |
50 g | Tiroler Graukäse |
etwas gehackte Petersilie | |
200 ml | heiße Rindsuppe |
1 | mittelgroße Zwiebel (in feine Ringe geschnitten) |
100 g | Butterschmalz |
1 EL | Butter |
etwas Schnittlauch |
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Zubereitung