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Die Erdäpfel schälen und in Salzwasser weich kochen. Abseihen und ausdampfen lassen.
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In der Zwischenzeit das Knödelbrot in einer Schüssel mit Milch übergießen und einweichen.
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Käse in kleine Würfel schneiden und die Jungzwiebeln fein hacken.
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Erdäpfel auf eine Arbeitsfläche pressen und mit Knödelbrot, Eiern, Stärkemehl, Salz, Pfeffer und Muskatnuss vermischen. Zum Schluss Käsewürfel und Jungzwiebeln unterkneten und aus dem Teig acht Laibchen formen.
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Die Kaspressknödel mit Bröseln bestreuen und in einer beschichteten Pfanne in Butterschmalz beidseitig bei kleiner Hitze langsam knusprig braten.
Pinzgauer Kaspressknödel
Der deftige Klassiker wird mit grünem Salat serviert. Eine andere Variante ist, die Kaspressknödel als Einlage in eine Rindsuppe zu geben.
Servus-Tipp:
Die Knödel heiß anrichten und mit grünem Salat servieren.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 50 Minuten | 50 Minuten |
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Zutaten
400 g | mehlige Erdäpfel |
120 g | Knödelbrot |
125 ml | Milch |
300 g | Pinzgauer Bierkäse |
2 | Jungzwiebeln |
2 | Eier |
30 g | Erdäpfelstärkemehl |
Salz, Pfeffer, Muskatnuss | |
5 EL | Bröseln |
4 EL | Butterschmalz |
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Zubereitung