Bei mir daheim – Gemütlich wohnen
In dieser ServusTV Folge „Bei mir daheim“ besuchen wir Menschen, die ihre stilvollen Wohnräume durch handgefertigte Designstücke verschönern. Wir treffen heimische Handwerker und entdecken hochwertige Produkte.
Lust auf mehr Geschichten aus der Heimat? Bei uns gibt es die besten ServusTV Sendungen hier auf einen Blick.
Das eigene Heim ist den Österreichern heilig - das wissen auch immer mehr heimische Handwerker, die mit ihren edlen Produkten den Wohlfühlfaktor im schönen Eigenheim erhöhen.
Handwerk und Kulinarik, Menschen und ihre Geschichten - die besten Sendungen von ServusTV gibt es hier zum Nachsehen.
Unikate aus dem Feuer
Die KARAK-Fliesen von Thomas Rösler und Sebastian Rauch kann man nicht übersehen - sie werden zum Blickfang in jedem Raum. In Bludenz kreieren die zwei Jugendfreunde handgemachte Fliesen, weit weg von Perfektion. Die außergewöhnlichen Einzelstücke werden nach dem japanischen Raku-Verfahren gefertigt. Sie verleihen jedem Raum Wärme und Gemütlichkeit.
Es is no ned so lange her, da waren alle Fliesen unterschiedlich, weil sie handbemalt waren. Wir haben da nix Neues erfunden.Thomas Rösler
Holz im Wandel
Echte Unikate entstehen auch bei Stefan Knopp, in der Salzburger Tischlerei in Obertrum. Seine Holzmöbelstücke erhalten durch den Prozess der Verkohlung einen einzigartigen Charakter. Wir begleiten den Tischlermeister, wie er eine knapp 200 Kilogramm schwere Tischplatte in das moderne Haus eines Kunden liefert. Dort bildet der rustikale Tisch das optische Gegenstück zu den sonst sehr zurückhaltenden Oberflächen des Wohnraums.
Tradition modern interpretiert
Wohlfühlfaktor für die ganz Kleinen steht bei Stephan und Nicole Pröll an oberster Stelle. Gemeinsam mit dem Waldviertler Tischler Lambert Handl haben sie ein Babynest aus Zirbenholz entwickelt. Dabei war ihnen von Anfang an wichtig, dass sich das multifunktionale Möbelstück in den modernen Wohnraum des Hauses einfügt und gleichzeitig die Geborgenheit liefert, die vor allem Babys in der ersten Zeit benötigen. In ihrem Haus wird das Möbel mittlerweile als Sitzbank verwendet.
Blickfang Kachelofen
Hafnermeister Anton Beer führt uns in dieser ServusTV-Folge in zwei Wohnhäuser. Bei Tochter Christine fertigt er gerade einen traditionellen Ofen mit einer stahlverkleideten Rückseite an. Er soll das Herzstück des Hauses werden. Im Haus seiner älteren Tochter Daniela hat der Hafner bereits einen Kamin mit zwei Fronten eingebaut: Im Essbereich präsentiert sich der Kamin ganz schlicht und fügt sich nahtlos in den Raum ein, auf der Rückseite brechen die traditionellen Kacheln aus dem Bregenzerwald mit der modernen Raumoptik.
Ein Haus ohne Kachelofen ist wie a Katze, die nicht schnurrt. Da fehlt einfach was.Anton Beer, Hafnermeister
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