Labstelle
In der Wiener Labstelle gibt die Natur die Richtung vor. Das Angebot orientiert sich an der Jahreszeit. Die Zutaten wechseln wie das Wetter. Und doch haben sie eines gemeinsam: Es sind die besten, die Wirt Thomas Hahn kennt.
Das Team der Labstelle hat Wurzeln auf der ganzen Welt. Von Österreich, Deutschland, Kroatien, über Griechenland bis Nigeria und Bangladesch. Ob fermentierte Stammbaumrüben oder Goderlspeck – das Team der Labstelle stellt zahlreiche Delikatessen, die es für die derzeit so angesagte Brettljause braucht, selbst her. Reifen dürfen Würste, Pastrami und Co. tief unter der Innenstadt-Erde im Kellergewölbe.
Ebenerdig wird Brot gebacken, wird chinarindenbraunes Tonic selbst an gesetzt, werden klassisch Paprika gefüllt oder, zeitgeistiger, Hanfsponges als Begleitung einer Karottenvielfalt-Vorspeise fabriziert. Zelebriert wird mitunter aber auch das Zerlegen eines ganzen Tiers: für das dreigängige Von-der-Nase-bis-zum-Schwanz-Menü.
Feigen, die in der Labstelle mit Blauschimmelkäse aus Riegersburg und Feigenblatthonig kombiniert werden, kommen aus Simmering. Paradeisersorten in allen Farben liefert Michael Bauer. Kimchi macht man selbst, ebenso Matjes (aus Reinanken). Sojasauce indes kommt aus der Steiermark und Garnelen werden aus Bayern geliefert.
Spezialitäten in der Übersicht
fermentierte Stammbaumrüben
Goderlspeck
Pastrami
selbst angesetztes Tonic
Karottenvielfalt-Vorspeise
Matjes
Labstelle
Kristijan BacvaninLugeck 6
1010 Wien
Tel.: +43 1 2362122
Mail: office@labstelle.at
http://www.labstelle.at/
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 11.30–2 Uhr, Samstag 10–2 Uhr
Ruhetag:
Sonntag
Zahlungsmöglichkeiten
- Bankomat
- Bar
- Kreditkarte
Gut zu wissen
- Gastgarten
- Vielfalt aus haltbar gemachten Gerichten
Ausflugsziele in Wien
Ein Wirtshausbesuch aus „Unsere liebsten Wirtshäuser“, erschienen im Servus-Verlag.