5 Tipps für einen guten Schlaf

Guter Schlaf ist wichtig – nicht nur für die physische, sondern auch für das mentale Wohlbefinden. Grundsätzlich braucht der Mensch zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht, das persönliche Schlafpensum kann aber auch variieren. Während der Ferien oder des Urlaubs bietet es sich besonders gut an, sein persönliches Schlafbedürfnis zu messen: Am Abend immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen und dann aufstehen, wenn man sich wach und ausgeschlafen fühlt. Der Mittelwert aus den gemessenen Schlafstunden pro Nacht ergibt, wieviele Stunden nach Möglichkeit auch im Arbeitsalltag eingehalten werden sollten.

Wieso ist Schlaf so wichtig?

Man merkt es, sobald man zu wenig davon bekommen hat: Schlaf ist essenziell für die Leistungsfähigkeit und wirkt sich direkt auf die Laune aus. Leider passiert es sehr schnell, dass man zu wenig schläft, sei es aufgrund von spätabendlichen Freizeitaktivitäten, nächtlichen Ruhestörungen oder einem frühen Morgenprogramm. Die gute Nachricht ist, dass Schlaf nachgeholt werden kann. Das heißt, es ist möglich, kürzere Nächte mit längeren auszugleichen. Denn langfristiger Schlafmangel wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus.

Der Körper benötigt die Ruhepause zur Regeneration, egal ob der Tag besonders aktiv war oder nicht. Während der Schlafphase fährt der gesamte Körper herunter: Herzschlag und Blutdruck sinken und Stoffwechselprozesse werden optimiert. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt. Langfristiger Schlafmangel sorgt dafür, dass neuronale Prozesse beeinträchtigt werden, und begünstigt Erkrankungen und die Infektanfälligkeit. Deswegen ist es wichtig, darauf zu achten, regelmäßig genug zu schlafen.

5 Tipps für besseren Schlaf

Manchmal kann schlafen zur Qual werden: Wenn die Gedanken kreisen oder man nicht richtig müde ist, dann kann es schwer sein, ins Land der Träume zu kommen. Wir geben fünf leichte Tipps fürs Einschlafen und besseren Schlaf.

1. Auf die Ernährung am Abend achten

Für einen guten Schlaf empfiehlt sich, auf üppiges und fettiges Essen spätabends zu verzichten. Im Idealfall liegen zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen zwei bis vier Stunden. So kann der Körper die schwerste Verdauungsarbeit vorab erledigen und sich langsam wieder entspannen.

2. Abends auf Licht verzichten

In den Stunden vor dem Schlafengehen sollte man auf blaues Licht verzichten. Denn dieses hemmt die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Das bedeutet: Mobiltelefon, TV- und Computerbildschirm am besten ausschalten. Auch grelle Lichtquellen sollten abends vermieden werden. Bestenfalls sollte das Schlafzimmer so dunkel wie möglich sein.

3. Eine bewusste Abendroutine schaffen

Um den Schlaf und das Einschlafen zu fördern, ist eine Routine fürs zu Bett gehen eine gute Unterstützung. Direkt vorm Schlafengehen kann ein warmes Bad helfen, um sich aufs Schlafen vorzubereiten. Möglicherweise hilft es auch, in einem Tagebuch den Tag Revue passieren zu lassen. Auf aktive Tätigkeiten, wie ein intensives Workout direkt vor dem Schlaf, sollte verzichtet werden.

4. Aktivität in den Alltag einbauen

Wer sich hingegen untertags ausreichend bewegt, egal ob bei einem kurzen Spaziergang oder beim Laufen eines Halbmarathons, wird beim Einschlafen belohnt. Denn durch die Aktivität wird erholsamer Schlaf gefördert. Wer sich nicht genug bewegt, kann sich abends schnell ruhelos fühlen und beim Einschlafen länger brauchen.

5. Melatonin und Baldrian zu sich nehmen

Wenn besonders mit dem Einschlafen gekämpft wird, dann kann mit den Melatonin-Produkten von Kneipp nachgeholfen werden. Melatonin plus von Kneipp sind Tabletten, die mit 1,85 mg hochdosiertem Melatonin das Einschlafen fördern. Auch Pflanzenextrakten aus Baldrian, Melisse und Passionsblume verkürzen sanft die Einschlafzeit. Das pflanzliche Produkt Baldrian Nacht von Kneipp unterstützt nebenbei den Körper beim Durchschlafen und sorgt für eine ruhige Nacht.

Für ruhigere Nächte: Ein unschlagbares Duo

Melatonin plus von Kneipp unterstützt den Körper mithilfe von Melatonin und pflanzlichen Inhaltsstoffen beim Ein- und Durchschlafen. Durch das 2-Schicht-System der Tabletten wird eine erholsame Nacht besonders gefördert. Die weiße Schicht ist mit Melatonin ausgestattet und unterstützt den Körper gezielt dabei, schneller einzuschlafen. Die braune Schicht wirkt sich mithilfe einer Pflanzenkombination aus Baldrian, Melisse und Passionsblume positiv auf einen erholsamen Schlaf aus. Idealerweise sollte eine Tablette unzerkaut kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden.

Der zweite Helfer für besonders erholsame Nächte ist Baldrian Nacht von Kneipp. Die Tabletten bestehen aus 500 Milligramm feinem Baldrianpulver und sorgen durch ihre entspannende Wirkung für einen möglichst ungestörten Schlaf. Eine Tablette vor dem Schlafengehen ist die empfohlene Tagesdosis und lässt den Körper nach stressigen Alltagssituationen so richtig zur Ruhe kommen.