Sind Sie ein Katzen- oder Hundemensch?
Fast alle Menschen haben auf diese Frage spontan eine Antwort parat. Selbst wenn sie gar keine Erfahrung mit Haustieren haben, geben sie intuitiv einer der beiden Arten den Vorzug.
Die Katze, so die grobe Charakterisierung, sei freiheitsliebend und dickköpfig, ein Hund hingegen anhänglich und gefügig. Doch welcher Typ Mensch entscheidet sich wie?
Katzenfreund oder doch nicht?
Um das herauszufinden, haben Psychologen groß angelegte Befragungen durchgeführt: Katzenfreunde sind demnach offener, fantasievoller und experimentierfreudiger. Sie hinterfragen alles kritischer, sind dabei aber auch unsicherer und tendenziell ängstlicher als Hundetypen.
Diese wiederum gelten als extrovertierter, verträglicher und gewissenhafter als die Katzenfans. Außerdem sind sie geselliger, nachgiebiger und planerischer veranlagt.
Aber auch das Geschlecht spielt eine Rolle. Frauen bekennen sich im Allgemeinen deutlich öfter zu Katzen, offenbar haben sie einen speziellen Bezug zu Stubentigern. Und: Frauen sprechen auch mehr mit den Samtpfoten. Das wirkt sich aus: In der Folge reagieren Katzen dann auch stärker auf Frauen als auf Männer.
Charakterparallelen
Noch ein Aspekt ist für Tierbesitzer spannend: Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Menschen immer dann besonders glücklich mit ihrem Haustier fühlen, wenn sie sich Charakterzüge mit ihm teilen. Dazu fällt jetzt bestimmt auch Ihnen etwas ein.
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