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Wohnen

Windlichter für den Garten

Gut dekoriert ist halb gewonnen: Mit selbstgebastelten Windlichtern zaubern Sie Ihre ganz persönliche Note in den Garten – und sorgen für stimmungsvolle Lichtspiele in lauen Sommernächten.

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Foto: Katharina Gossow
Mit diesen selbstgemachten Windlichtern in einem Papiersackerl wird für eine tolle Stimmung gesorgt.

Helle Freunde

Wer die zarten Flammen besonders gut und dekorativ schützen möchte, lässt Teelichter einfach in Papiersackerln verschwinden. Zuvor wird mit Bändern und Kümmelblüten verziert, so kommt das stimmungsvolle Flackern besonders gut zur Geltung. Aber: Papier und Feuer, wie soll das gehen? Wir haben die kleinen Kerzen in leere Wassergläser gestellt und so dem Feuerteufel Einhalt geboten.

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Foto: Katharina Gossow
Stellt man Teelicht in ein bauchiges Glas und schmückt dieses mit Blüten, entsteht ein dekoratives Windlicht.

Zarter Zauber

In einen Baum gehängt sorgen Windlichter für besonders magische Lichtspiele. Wir haben auf dem Flohmarkt bauchige Gläser besorgt, deren oberen Rand mit Draht umwickelt und eine Schlaufe zum Aufhängen gebastelt. Große Pailletten glitzern im Kerzenschein, und rote Weigelienblüten machen auch den Baumelfen große Freude.

Servus Mondpost
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Foto: Katharina Gossow
Zuerst umwickelt man die Gläser mit Borten aus Flachs und klebt sie dann mit doppelseitigem Klebeband fest. So entstehen schöne Windlichter.

Schöner Schein

Manchmal hat man wirklich Glück, und die Oma lässt sich dazu überreden, ihr geliebtes Knopfglas zu öffnen. Eine gute Handvoll der über Generationen gesammelten Perlmutt- und Zwirnplättchen reicht schon aus, um mindestens drei Windlichter zu bekleben. Am besten eignet sich dafür Kontaktkleber. Ein Zweig duftender Jasmin umrankt das kleine Kunstwerk.

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Foto: Katharina Gossow
Die Gläser werden mit kleinen Borten verziert, die man selbst häkeln aber natürlich auch kaufen kann.

Feines Flackern

Die Gläser haben wir im Haushaltswarengeschäft gefunden, Borten aus Flachs gibt es im Nähzubehörladen. Wir haben die Bänder um das Glas gelegt, dann mit einem Streifen doppelseitigem Klebeband festgeklebt und anschließend abgeschnitten. So lassen sich die Kanten fast nahtlos fixieren und doppelte Stofflagen vermeiden – dunkle Streifen machen sich nämlich gar nicht gut im Feuerschein.

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Foto: Katharina Gossow
Zuerst schneidet man Rechtecke aus verschiedenen Geschenkpapieren aus. Dann dreht man sie zu einer Rolle und klebt sie zusammen.

Dekorativer Schimmer

Für Freunde des Dekorierens in letzter Minute sind Windlichter aus Geschenkpapier der ideale Blickfang. Einfach Rechtecke in unterschiedlichen Höhen ausschneiden, eine Rolle bilden und Kante auf Kante zusammenkleben, am besten an der Innenseite. Anschließend haben wir noch schmale Streifen eines anderen Dekors ausgeschnitten und auf die Zylinder geklebt. Auch diese Teelichter kommen in einfache, kleine Wassergläser.

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Foto: Katharina Gossow
Zuerst bemalt man den Korb mit blauen Lack. Nach dem Trocknen bindet man Rosen mit einem Draht auf den Henkel.

Duftender Glanz

Was noch vor kurzem ein Erdbeerkörberl war, hat sich zur wunderschön strahlenden Tischdekoration hochgedient. Zuerst haben wir das Tragerl aus Spanstreifen mit blauem Lack an der Außenseite bemalt und nach dem Trocknen duftende Rosen mit Blumendraht an den Henkel gebunden. Übrigens: Die ätherischen Öle aus den Blüten lösen sich durch die Wärme der Kerzen und verströmen ihr Aroma besonders betörend.

Übrigens: Mit langen Streichhölzern lassen sich die Teelichter so anzünden, dass man sich nicht die Finger verbrennt. Sind sie nämlich erst einmal in ihrer hübschen Behausung abgetaucht, erreicht man sie nur mehr sehr schwer.

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