Hauptspeise

Forellen aus dem Tischräucherofen

Lauwarm aus dem Tischräucherofen schmeckt die Forelle am besten – dazu passt gut ein Bett aus Blattsalaten, Radieschen und Fenchel.

Fisch, Forelle, Salat, Radieschen, Blattsalat, geräuchert
Foto: Eisenhut & Mayer
Das Aroma einer geräucherten Forelle ist einfach unvergleichlich.  

Zeitaufwand: Plus zwei Stunden in der Salzlake

Beilagen:

  • Blattsalate mit Fenchel und Radieschen, eine Vinaigrette mit Zitronensaft und Distelöl, Kräuterblüten zum Bestreuen.

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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
4 Portionen 35 Minuten 1 Stunde
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Für die Lake
2 l Wasser
100 g grobes Meersalz
2 TL Fenchelsamen
3 Anissterne
Schale von 1 Bio-Zitrone
Zutaten
4 küchenfertige Forellen à 300 g
Zum Räuchern
6 EL Buchenmehl
1 TL abgeriebene Zitronenschale
1 Handvoll gewässerte Holzchips
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Zubereitung
  1. Wasser mit Salz so lange erhitzen, bis sich das Salz vollständig aufgelöst hat. Fenchelsamen, Anissterne und Zitronenschale zugeben und die Lake erkalten lassen. Die Forellen nebeneinander in eine tiefe Form legen und mit Lake und Gewürzen vollständig bedecken. Im Kühlschrank zwei Stunden ziehen lassen.

  2. Das Buchenmehl gleichmäßig hoch auf den Boden eines Tischräucherofens streuen. Die Holzchips darüber verteilen. Den Zwischenboden in den Ofen einsetzen.

  3. Die Forellen mit Küchenpapier trocken tupfen, auf das Räuchergitter legen und in den Ofen heben. Den Deckel aufsetzen und den Räucherofen erhitzen.

  4. Sobald sich Rauch zeigt, die kleine Luke auf dem Deckel schließen und die Forellen etwa 25 Minuten räuchern. Die Intensität des Räucheraromas kann man über die Temperatur steuern, weniger Hitze verlängert die Garzeit etwas. Oder man öffnet die kleine Luke gelegentlich kurz.

  5. Die Haut der Forellen abziehen, das Fleisch von den Gräten heben und in Stücke teilen.

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