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Das Backrohr auf 200 °C Umluft vorheizen.
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Öl in einem Ofenbräter erhitzen, Knochen und Ochsenschwanz darin kurz anbraten. Bräter in den Ofen stellen und alles ca. 30 Minuten lang anrösten.
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Zwiebeln und Karotten schälen und mit Sellerie und Champignons grob schneiden.
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Das Gemüse zu den Knochen geben und im Ofen 15 Minuten anbraten.
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Paradeiser, Knoblauch und Paradeismark unterrühren und im Backrohr weitere 30 Minuten rösten.
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Den Bräter auf den Herd stellen und mit Rotwein ablöschen. Den Wein fast vollständig reduzieren lassen. Portwein zugeben, etwas reduzieren lassen und mit Rindsuppe aufgießen.
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Die Gewürze zugeben und den Fond 4 bis 5 Stunden bei schwacher Hitze leise köcheln lassen.
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Den Fond durch ein Sieb passieren und sorgfältig entfetten, indem man das Fett von der Oberfläche in einen eingetauchten Schöpflöffel rinnen lässt. Den Fond bei moderater Hitze auf ca. 1 ½ l Jus reduzieren lassen.
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Den heißen Jus durch ein sehr feines Sieb direkt in saubere Einmachgläser passieren und diese gut verschließen.
Rindsjus
Soll der Jus ein Steak begleiten, wird er nur bis zur gewünschten Konsistenz eingekocht. Für Geschnetzeltes kocht man ihn mit etwas Rahm und Obers auf. Gesalzen wird immer erst zum Schluss.
Servus-Tipp:
Gekühlt hält der Rindsjus ca. 3 bis 4 Wochen, tiefgekühlt einige Monate.
Die Zutaten reichen für circa 1,2 Liter Jus.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
---|---|---|
1 Portion | 1 Stunde | 8 Stunden |
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Zutaten
5 EL | Rapsöl |
2 kg | Rindsmarkknochen |
600 g | Ochsenschwanz in Stücken |
300 g | Zwiebeln |
200 g | Karotten |
150 g | Staudensellerie |
150 g | Champignons |
300 g | halbierte Paradeiser |
5 | angedrückte Knoblauchzehen |
80 g | Paradeismark |
250 ml | Rotwein |
125 ml | Portwein |
5 l | leichte, ungesalzene Rindsuppe |
3 | Lorbeerblätter |
1 | Rosmarinzweig |
3 | Gewürznelken |
5 | angedrückte Wacholderbeeren |
1 TL | Pfefferkörner |
1 Stück(e) | Orangenschale |
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Zubereitung