Robust und kletterbegeistert: die Alpenwaldrebe
Filigrane Ranken, zarte Blüten: so präsentiert sich die Alpenwaldrebe. Dabei ist sie keineswegs eine Mimose, wenn es um ihre Pflege geht.
Große Flächen zu begrünen schafft die heimische Alpenwaldrebe (Clematis alpina) deutlich besser als ihre großblütigen Verwandten – doch auch sie gibt sich nicht mit dem Begrünen zufrieden, sondern ziert den Garten von April bis Juni mit den reizvollen Farbtupfern ihrer glockenförmigen Blüten.
Die violettblau blühende Sorte Frances Rivis verträgt Trockenheit und Schatten sehr gut und sorgt mit einer Nachblüte im August für einen hübschen Zusatzeffekt.
Allen Sorten der Alpenwaldrebe gemein ist Robustheit und Frostverträglichkeit.
Alpenwaldrebe
Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Standort: für alle Bereiche geeignet, sonnig bis schattig und auch trocken; nur dauerhafte Nässe wird schlecht vertragen
Pflanzzeit: Frühling und Herbst
Wuchshöhe: bis zu 4 m hoch, rankend
Blütezeit: April bis Juni
Pflege: Etwas erhöht pflanzen, um guten Wasserabzug zu gewährleisten; Blütenanlagen werden am vorjährigen Holz gebildet, deshalb ist kein Rückschnitt nötig. Wenn ausgelichtet werden muss, dann nur im Frühjahr unmittelbar nach der Blüte schneiden.
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