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Garten

Winterzauber im Garten, mit der Christrose

Die auffälligen Blüten machen, die sonst noch winterliche Gartenlandschaft zu einem besonderen Blickfang,

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Foto: Pixabay
Und plötzlich, mitten im Winter strecken sie ihre weißen Blüten in den Himmel und erfreuen uns in der sonst noch grau daliegenden Landschaft.

Die Christrose (Helleborus niger), auch bekannt als Schneerose oder Weihnachtsrose. Sie ist eine immergrüne Staude, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört.

Sie ist besonders beliebt bei Gärtnern, da sie mitten im Winter zu blühen beginnt, oft schon im Dezember. Die Blüten sind in der Regel weiß, manchmal mit einem leichten rosa Schimmer. Christrosen gedeihen unter Laubgehölzen, in Steingärten oder als Teil von winterlichen Blumenarrangements.

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Die Christrose ist winterhart und können über viele Jahre hinweg am selben Standort verbleiben und sich dort langsam ausbreiten.

Vorsicht: alle Teile der Pflanze sind giftig.

Servus Mondpost

Überblick und Pflege der Christrose

  • Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae), Gattung: Nieswurz (Helleborus).

  • Standort: Braucht unbedingt kalkhaltigen, ansonsten humuslosen, lehmigen Boden. Ideal: unter einem Laub abwerfenden Gehölz.

  • Wuchs: Wird zwischen 10 und 30 cm hoch, hat ein schwarzes Rhizom und schwarze Wurzeln.

  • Blüte: Ist endständig und steht einzeln am meist unverzweigten Stängel. Durchmesser: 5 bis 10 Zentimeter. Hauptblütezeit: Februar bis April. Je nach Schnee- und Höhenlage kann sie aber schon im November beginnen bzw. erst im Mai enden.

  • Pflege: Als Schnittblume nicht wirklich geeignet. Hält aber in der Vase bei richtigem Anschnitt etwa eine Woche. Dafür den Stiel zunächst gerade abschneiden, die Pflanze auf den Kopf stellen und auf der Schnittfläche ein Kreuz einritzen. Unbedingt alle zwei Tage das Wasser wechseln.

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