Vorher – nachher: So gelingt ein professioneller Heckenschnitt
Eine formschöne Hecke bildet den Rahmen unseres Gartenparadieses. Aber wie gelingt der Heckenschnitt? Der Gewinner unseres Garten-Gewinnspiels mit Makita freut sich über Tipps vom Profi.
Endlich wird es wärmer, die Vögel zwitschern und es zieht uns nach draußen. Im Garten summt und brummt es. Doch bevor wir die Füße hochlegen und uns die Sonne auf die Nase scheinen lassen können, gilt es unser grünes Paradies in Form zu bringen. Für die Gewinner unseres Gewinnspieles mit Makita übernimmt das heuer der Profi.
Landschaftsgärtner Christoph Gaar von Gartenbau Netwich macht sich zuallererst ein Gesamtbild von seiner heutigen Wirkungsstätte im 23. Wiener Gemeindebezirk. Im kleinen grünen Paradies von Gerlinde und Rudolf Krohn befinden sich drei verschiedene Heckenarten, die alle auf den Feinschliff warten:
Immergrün
Thuje
Eibenhecke
Bevor er ans Werk geht, werden die Hecken genau untersucht. Denn auch wenn der richtige Zeitpunkt für den Schnitt gewählt wurde – nämlich dann, wenn noch keine Brutzeit für Vögel ist oder die kleinen Vögelchen schon flügge sind – muss das grüne Flechtwerk genauestens inspiziert werden – den Tieren zuliebe.
Und so geht es ans Werk
Der Gärtner hat die Wahl aus einem umfangreichen Sortiment an leichten Makita-Akku-Gartengeräten. Was ihm sogleich auffällt: „Alle Geräte werden mit demselben Akku betrieben. Das ist richtig praktisch.“ Weitere Vorteile, die dem Profi Freude bei der Arbeit bereiten:
Die Akku-Geräte sind besonders leicht.
Weder lästige Kabel, noch Benzingeruch, unschöne Benzinflecken im Rasen oder übermäßiger Lärm stören.
Dank der ausfahrbaren Teleskopstange an der Akku-Heckenschere lässt sich die immergrüne Hecke in kurzer Zeit in eine wunderbar geschwungene Form bringen. Das Gerät hat außerdem einen verstellbaren Griff in fünf Positionen und verfügt über drei Intensitätsstufen. Bleibt die Schere einmal an einem zu dicken Ast hängen, wandert sie auf Knopfdruck um einen Zahn zurück und ist befreit.
Tipps vom Profi zu den verschiedenen Heckenarten
Unser Gewinner ist mit dem Ergebnis äußerst zufrieden. Und dank der wertvollen Hinweise des Experten wird ihm der Heckenschnitt im nächsten Jahr leicht von der Hand gehen.
Bei der Thuje darf man nicht zu tief ins Holz schneiden, da diese sonst nicht mehr nachwächst.
Bei der Eibe kann man gerne radikaler vorgehen, da sie immer wieder nachtreibt. Hier darf man auch bei der Form kreativer werden.
Dasselbe gilt beim Immergrün. Dieses sollte sich aber nach oben verjüngen, damit es von allen Seiten Licht erhält und der Schnee abrutschen kann.
Diese Geräte wurden für den Heckenschnitt verwendet:
Akku-Heckenschere DUN500WRTE leistungsstarke Akku-Heckenschere für den Privatgebrauch mit langem Schaft für hohe Reichweite
Akku-Heckenschere DUH601PTE effiziente bürstenlose Akku-Heckenschere für den Privatgebrauch
Akku-Gebläse / Laubsauger DUB363PT2V leistungsfähige Akku-Gebläse / Laubsauger-Kombination mit starkem, bürstenlosen Motor
Akku-Schubkarre DCU180Z praktischer Helfer für Baustellen, sowie beim Garten- & Landschaftsbau. Kann wahlweise mit Transportwanne oder Rohrrahmen ausgestattet werden.