Wundsalbe mit Ringelblume und Johanniskraut
Hildegard von Bingen war die Erste, die vor ca. 800 Jahren eine Ringelblumensalbe und deren wertvolle Wirkung beschrieben hatte. Apotheker Arnold Achmüller zeigt, wie man diese mit wenigen Handgriffen zubereitet.

Gut zu wissen: In der aktuellen Ausgabe von Servus in Stadt & Land finden Sie einen wertvollen Beitrag über die Haut und ihre Pflanzen von Arnold Achmüller. Wir freuen uns, wenn Sie das Magazin hier bequem portofrei nach Hause bestellen oder sich für ein Abo mit Prämie entscheiden.
Zutaten
35 g Ringelblumenöl
10 g Johanniskrautöl
5 g Bienenwachs
Zubereitung
Ringelblumenblüten mit Mandelöl übergießen und 2 Wochen stehen lassen.
Dasselbe in einem eigenen Glas mit frischen Johanniskrautblüten machen.
Danach beide Öle und das Bienenwachs langsam gemeinsam erhitzen.
Sobald das Wachs geschmolzen ist, die Salbe in einen Tiegel abfüllen.
Anwendung
Bis heute wird dieses in der Volksheilkunde bei Verbrennungen, kleineren Wunden, Nervenschmerzen oder geröteten Hautstellen verwendet.
Diese Informationen stellen keine medizinische oder ärztliche Beratung dar. Bitte beachten Sie die allgemeinen Dosierungsempfehlungen und konsultieren Sie insbesondere bei Beschwerden und Vorerkrankungen Ihren Arzt. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen.
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