Auf samtigen Pfoten in Übergröße: Maine Coon Katze
In der Welt der Katzenrassen ragt eine besonders imposante Schönheit heraus: die Maine Coon. Mit ihrem beeindruckenden Erscheinungsbild und ihrem sanften Wesen erobert sie die Herzen von Katzenliebhabern auf der ganzen Welt. Ein Rasseportrait.
Sie gehört zu den größten Hauskatzen, ein ausgewachsener Kater kann von der Nasen- bis zur Schwanzspitze einen Meter lang sein. Weil die Maine Coon so ausgeglichen ist, wird sie gern als „sanfter Riese“ bezeichnet.
Ihr Markenzeichen ist der buschige Schwanz.
Die Rasse zählt auch zu den ältesten, schon um 1860 wurde sie bei einer Katzenausstellung erwähnt.
Merkmale der Maine Coon
Die Maine Coon bindet sich eng an ihren Menschen.
Ihr Fell ist bequem zu pflegen: Einmal pro Woche gründlich bürsten genügt.
Aussehen
groß gewachsen und bis zu zehn Kilogramm schwer
Luchspinsel an den Ohren sind erwünscht
am Rücken und seitlich eher langes Fell
muskulöser Körperbau.
Wesen
sehr gesellig
dominant, aber nicht aggressiv
spielfreudig und sportlich
braucht unbedingt Auslauf, als reine Wohnungskatze deshalb ungeeignet
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