Mit diesen Tricks putzt man Fenster streifenfrei sauber
Diese Hausmittel helfen: Rehleder, Essig, Salz, Spiritus oder altes Zeitungspapier
Altbewährte Regel: Fenster putzt man erst, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen in der Nase kitzeln. Davor ist es schlicht zu kalt, das Glas ist spröde durch die Kälte. Sind die Temperaturen im grünen Bereich, nimmt man zur Reinigung am besten feuchtes Rehleder, dazu ein trockenes Leintuch zum Nachwischen.
Glasreiniger selbst herstellen: Auf einen Liter Wasser kommen jeweils ein Schuss Spülmittel, Essig und Spiritus. Gibt man auch noch Salz hinzu, verleiht dies den Scheiben besonderen Glanz.
Für die kurze Katzenwäsche zwischendurch die Fenster kräftig mit trockenem Zeitungspapier abreiben.
Wichtig: Widerstehen Sie der Verlockung, Ihre Fenster im prallen Sonnenschein zu putzen. Der Reiniger würde in der Wärme allzu schnell trocknen und hässliche Schlieren hinterlassen.
Die richtige Technik fürs Fensterputzen
Putzmittel mit dem Schwamm in kreisförmigen Bewegungen von oben nach unten und von innen nach außen auf die Scheibe auftragen.
Mit dem Abzieher das Wasser waagerecht und in einem Zug Streifen für Streifen abziehen.
Nach jedem Zug den Abzieher mit einem Tuch abtrocknen.
Übrige Wasserreste an den Rändern mit einem Mikrofasertuch aufnehmen.
Mögliche Streifen mit Zeitungspapier wegpolieren.
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