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Tiere

Der Weimaraner: ein perfekter Begleiter für aktive Familien

Weimaraner wurden speziell für die Jagd auf Großwild, wie Hirsche und Wildschweine gezüchten. Ihr edles Aussehen und ihre Jagdfähigkeiten machten sie schnell zu Favoriten des Adels, insbesondere des Herzogs von Weimar.

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Foto: mauritius images / Minden Pictures / Mark Raycroft
Der Weimaraner ist ein richtiges Energiebündel, das beschäftigt werden will.

Als Jagdhund gehört der edle Weimaraner in die Gruppe der Vorstehhunde. Diese erkennt man an einer speziellen Verhaltensweise: Wenn sie Witterung aufnehmen, winkeln sie ein Vorderbein an und strecken ihre Schnauze in Richtung des Wildes. Sie zeigen dem Jäger also an, wo er fündig werden kann.
Von diesem sogenannten „Vorstehen“ hat die Gruppe der Vorstehhunde ihren Namen.

Wenn ein Weimaraner bei einem Nichtjäger lebt, braucht er viel Beschäftigung und passt daher gut in aktive Haushalte, die ihn fordern und in Aktivitäten, wie Joggen, Wandern oder Schwimmen integrieren. Dann ist er auch ein angenehmer und zufriedener Begleithund.

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Mit ihren muskulösen, athletischen Körpern, den sanften, bernsteinfarbenen Augen – als Welpen werden sie jedoch mit hellblauen Augen geboren – und dem kurzhaarigen, silbergrauen Fell sind sie unverwechselbar. Ihre stolze Haltung und ihr ausdrucksstarkes Gesicht verleihen ihnen ein beeindruckendes Auftreten.

Servus Mondpost

Merkmale des Weimaraners:

  • Aussehen: 60 bis 70 Zentimeter Schulterhöhe; Fellfarbe von Silbergrau bis Mausgrau; gut bemuskelt; bernsteinfarbene Augen; das Fell ist meist kurz; langhaarige Weimaraner gibt es auch, sie sind aber selten.

  • Wesen: anhänglich, menschenbezogen, bei der Nasenarbeit beharrlich und ein passionierter Jäger.

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