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Weißweinessig und Wasser mit Zucker und Salz so lange aufkochen, bis sich Zucker und Salz vollständig aufgelöst haben.
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Pfefferoni am besten stehend mit dem Knoblauch in den Sud geben und 20 Minuten kochen.
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Die weichen Pfefferoni an den Stielen aus dem Topf ziehen und mit Knoblauch, Lorbeerblättern, Thymian und Nelken in sterile Einmachgläser schichten.
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Den Sud mit Olivenöl aufkochen, siedend heiß über die Pfefferoni gießen und sofort verschließen. Auf einem Tuch stehend abkühlen lassen und an einem kühlen und dunklen Ort lagern. Die Pfefferoni ca. 3–4 Wochen ziehen lassen.
Eingelegte Pfefferoni
Wer klug ist, baut jetzt vor. Oder sagen wir besser: rext ein. Die Königsdisziplin dabei: Eingelegte Pfefferoni. Perfekt zur Bretteljause oder auf einem Salat.
Servus-Tipp:
Unbedingt auf den Schärfegrad der Pfefferoni achten. Sehr scharfe Schoten sollten extra zubereitet werden.
Die eingelegten Pfefferoni passen auch gut in ein Erdäpfelgulasch oder einen Lumpensalat.
Sie sind mindestens 8 Monate lang haltbar.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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1 Portion | 10 Minuten | 30 Minuten |
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Zutaten
400 ml | Weißweinessig |
500 ml | Wasser |
200 g | Zucker |
2 TL | Meersalz |
800 g | frische, knackige Pfefferoni |
8 | geschälte Knoblauchzehen |
8 | kleine Lorbeerblätter |
4 | Zweige Thymian |
4 | Nelken |
125 ml | Olivenöl |
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Zubereitung