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Für das Granité die Schalen von 300 g Marillen kreuzweise einritzen. Marillen ein paar Sekunden in kochendes Wasser tauchen und sofort eiskalt abschrecken. Die Schale abziehen, die Kerne entfernen und die Marillen zerkleinern. Mit Staubzucker vermischen und mit einem Pürierstab fein mixen. Durch ein feines Sieb passieren und in ein flacheres Gefäß füllen. Im Tiefkühler mindestens 4 Stunden durchfrieren, dabei immer wieder mit einer Gabel umrühren, sodass Kristalle entstehen.
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Für das Vanilleeis in einem Topf Milch und Obers erhitzen, Vanillemark und -schote zugeben. Ei und Dotter mit Zucker über Wasserdampf schaumig schlagen. Dann nach und nach unter die Milchmischung rühren. Die Masse unter ständigem Rühren auf 80 °C erwärmen (zur Rose abziehen). In der Eismaschine frieren und in den Tiefkühler stellen.
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Für die Dekoration Marillen waschen und trocken tupfen. In ca. 1 cm kleine Würferl schneiden und mit dem abgezupften Zitronenthymian vermischen.
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In tiefen Gläsern (z. B. Eisbechern) die glatt gerührte Crème fraîche verteilen. Das Marillengranité mit einer Gabel auflockern und daraufsetzen. Mit jeweils 1 Kugel Vanilleeis belegen, mit Marillenwürferln und gehackten Mandeln bestreuen.
Marillengranité mit Vanilleeis
Wir starten mit einer Schicht Crème fraîche, schlichten darüber köstliches Marillengranité und beschließen die Nachspeise mit einer selbstgemachten Kugel Vanilleeis.
Servus-Tipp:
Das Marillen-Granité sollte mindestens vier Stunden in das Tiefkühlfach und dabei mehrmals mit einer Gabel umgerührt werden.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 40 Minuten | 1 Stunde |
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Für das Granité
300 g | Marillen |
30 g | Staubzucker |
Für das Vanilleeis
250 ml | Milch |
250 ml | Obers |
2 | ausgekratzte Vanilleschoten |
1 | Ei |
5 | Dotter |
70 g | Zucker |
Für die Dekoration
150 g | Marillen |
4 Zweig(e) | Zitronenthymian |
80 g | Crème fraîche |
30 g | grob gehackte Mandeln mit Schale |
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Zubereitung