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Die Gockel waschen und trocken tupfen. Salzen, pfeffern und rundum mit Mehl bestäuben.
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Den Frühstücksspeck in Streifen schneiden und in einem Topf mit Butterschmalz langsam Farbe nehmen lassen. Die Gockel einlegen und goldgelb anbraten.
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Mit Most ablöschen und die Suppe zugießen. Rosmarin, Zimt, Piment sowie die geschälte Zwiebel im Ganzen zugeben. Alles einmal aufkochen lassen und dann bei kleiner Hitze zugedeckt etwa 45 Minuten schmoren lassen. Falls nötig noch etwas Most oder Suppe zugießen. 15 Minuten vor Garende die blättrig geschnittenen Champignons zugeben.
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Zuletzt Honig einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Braterdäpfeln servieren.
Mostgockel mit Speck und Pilzen
Waren es früher Kapaune, die am Tisch landeten, erfreuen sich mittlerweile auch junge Gockel vermehrten Zuspruchs. Kein Wunder: Sie haben ein festes, schmackhaftes Fleisch, und die Aufzucht von männlichen Küken ist ebenfalls eine gute Sache.
Anstelle von Apfel- oder Speckbirnenmost für den Mostgockel eignet sich natürlich auch Wein, am besten eine geschmackskräftige, aber nicht zu säurebetonte Sorte wie Riesling, Rotgipfler oder Grauburgunder.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
---|---|---|
4 Portionen | 30 Minuten | 1:30 Stunden |
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Zutaten
2 kleine Gockel (à ca. ½ kg) oder 4 Hühnerkeulen | |
Salz, Pfeffer | |
Mehl | |
2 EL | Butterschmalz |
100 g | Frühstücksspeck |
250 ml | Most |
250 ml | Hühnersuppe |
1 | Rosmarinzweig |
0,5 | Zimtstange |
2 | Pimentkörner |
1 | Zwiebel |
200 g | Champignons |
1 TL | Honig |
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Zubereitung