Vorspeise

Rettichnudeln mit Lachsforelle

Bei diesem Gericht wird der „Radi“ zu Bandnudeln gehobelt und mit feiner Rahmsauce serviert.

Rettich, Lachsforelle, Zitronenmelisse, Rahmsauce
Foto: Eisenhut & Mayer
Wir hobeln den „Radi“ zu Bandnudeln und servieren ihn mit feiner Rahmsauce.  
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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
4 Portionen 25 Minuten 30 Minuten
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Zutaten für die Nudeln
1 weißer Rettich
2 Jungzwiebeln
1 Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
100 g Crème fraîche
150 g Sauerrahm
1 Zitronensaft
1 Prise gemahlener Kreuzkümmel
feines Meersalz
Cayennepfeffer
Zutaten für die Lachsforelle
700 g Lachsforellenfilet ohne Haut
Meersalz und Pfeffer
0.5 Zitrone (bio, abgeriebene Schale)
2 EL Olivenöl
4 Zweig(e) Zitronenmelisse (frisch)
4 Zweig(e) Estragon
1 Pernod
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Zubereitung
  1. Den Rettich dünn schälen. Mit dem Sparschäler der Länge nach zu Bandnudeln hobeln. Es sollten rund 500 g sein.

  2. Jungzwiebeln putzen und Knoblauch schälen. Alles fein hacken und in Olivenöl nicht zu heiß 5 Minuten anschwitzen. Crème fraîche und Sauerrahm einrühren, die Pfanne vom Herd ziehen. Die Sauce mit Zitronensaft, Kümmel, Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Die Rettichnudeln untermischen und warm halten.

  3. Die Forellenfilets in 4 Portionen teilen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenschale würzen. In einer Pfanne Olivenöl mit Kräuterzweigen erhitzen, Filets darin auf beiden Seiten je 1 Minute anbraten. Den Bratensatz mit Pernod ablöschen und die Filets 2 Minuten im Bratensaftl ziehen lassen.

  4. Die Rettichnudeln mit den Forellenfilets auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit Bratensaftl beträufelt servieren.

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