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Backrohr auf 150 °C Umluft vorheizen.
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Rinderfilet möglichst eng in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten einfrieren.
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Inzwischen Rettichblätter waschen und trocken schütteln.
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Die Hälfte der Blätter mit 1 EL Olivenöl und einer Prise Salz vermengen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten, ohne sie zu überlappen. Rettichblätter in ca. 10 Minuten knusprig backen.
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Zitronensaft, Balsamico, Honig, Senf und Olivenöl zu einer Emulsion verrühren.
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4 flache Teller dünn mit Dressing beträufeln.
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Frische Rettichblätter mit etwas Dressing und Salz marinieren.
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Rinderfilet in sehr dünne Scheiben schneiden und auf den Tellern anrichten. Rettichblätter in die Mitte häufen, Carpaccio mit Dressing beträufeln, mit Salzflocken, Pfeffer, Käse, Pinienkernen, Zitronenschale und zuletzt mit knusprigen Rettichblättern bestreuen. Frisch servieren.
Rinder-Carpaccio mit Rettichblättern
Weil ein klassisches Rinder-Carpaccio mit Senfsauce serviert wird, haben wir dem zarten Filet etwas Radi-Laub verordnet.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 25 Minuten | 35 Minuten |
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Zutaten
200 g | regionales Bio-Rinderfilet |
Blätter von 1 Bund rotem Rettich | |
1 EL | Olivenöl zum Backen |
1 Prise | Salz |
Saft von ½ Zitrone | |
3-4 EL | guter Balsamico |
1 TL | Honig |
1 TL | Dijonsenf |
6 EL | sehr gutes Olivenöl |
Salzflocken | |
frisch gemahlener Pfeffer | |
gehobelter Parmesan oder österreichischer Hartkäse | |
2 EL | geröstete Pinienkerne |
abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone |
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Zubereitung