Bei mir daheim - Gemütlich wohnen im Sommer
ServusTV bekommt „Bei mir daheim“ ungewöhnliche Einblicke - und zwar in die ganz persönlichen Wohnwelten von Handwerkern, Designern und Architekten.
Lust auf mehr Geschichten aus der Heimat? Bei uns gibt es die besten Sendungen von ServusTV hier auf einen Blick.
Ob minimalistisch und zurückhaltend, opulent und gediegen oder historisch und traditionell. Das eigene Heim zum schönsten Ort der Welt zu machen, das ist für viele ein Lebensziel. Doch wie renoviert man eigentlich ein altes Bauernhaus? Und wie viel Platz braucht man zum glücklich sein? Wir gehen diesen Fragen auf den Grund und treffen Menschen, für die ihr Zuhause der schönste Urlaubsort ist.
Handwerk und Kulinarik, Menschen und ihre Geschichten - die besten Sendungen von ServusTV gibt es hier zum Nachsehen.
Raus ins Grüne
Für Bernhard Kramer und Joachim Hirzi beschränkt sich der Wohnraum keinesfalls nur auf das Haus. Vor allem die Flächen rund um das Heim haben es den zwei Gärtnern angetan. Deshalb haben sie die Baumschule, die sie in dritter Generation führen, um ein Gartenplanungsbüro und ein Möbelstudio erweitert. Hier in Zöfing bei Judenau designen die Cousins kleine Freiluft-Paradiese, die den Besitzern das Leben außerhalb der vier Wände besonders gemütlich macht.
Ganz groß oder doch lieber klein
Bei einem großen Renovierungsprojekt begleiten wir das Architektenpaar Andrea und Herwig Ronacher. Sie wollen das fast 120 Jahre alte Elternhaus von Ilse Hinteregger und ihrem Mann Franz am Ossiachersee umbauen. Dabei gestalten sie ein beeindruckendes Wohnobjekt zwischen Tradition und Moderne, das genügend Lebensraum für zwei Generationen bietet.
Gut leben lässt es sich aber nicht nur auf viel Platz. Ein „Wohnwagon“ von Theresa Steininger bietet rund dreißig Quadratmeter Wohnfläche und obendrein ein völlig unabhängiges Leben. Zu Besuch bei Barbara Döllerer und ihrem Mann Christian Hammer erleben wir die mobile Gemütlichkeit hautnah, die sich gerade mit ihrem neuen Wohnwagon den Traum vom Ferienhaus im Grünen erfüllt haben.
Man kommt drauf, man braucht vier Kaffeehäferl. Aus.Barbara Döllerer, Lehrerin und Wohnwagonbesitzerin
Blickfang im Zimmer
Eine ungewöhnliche Idee hatten auch die drei Innsbrucker Steffi Grabner, Uli Huber und Clemens Pfefferkorn. Sie designen Lampenschirme aus natürlichen Materialien, wie zum Beispiel Heu, das sie direkt von der Alm beziehen. Dabei geht es den drei Quereinsteigern vor allem darum, die Natur buchstäblich nach Hause zu bringen.
Außergewöhnlich sind auch die Steinmetzarbeiten von den Brüdern Robert und Helmut Moser aus Seekirchen am Wallersee. Wir begleiten sie dabei, wie sie ein Waschbecken aus Marmor schlagen, das sich René und Larissa Mairhofer für das gemeinsame Heim am Irrsee wünschen. Die ehemaligen Volleyballspieler haben das Steinmetzhandwerk von ihrem Vater Helmut Moser sen. gelernt.
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