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Handwerk

Wohnen wie auf der Alm

Auf der Alm da gibt's ka Sünd und urige Hütten. Mit diesen Schätzen aus dem Onlineshop Servus am Marktplatz holen wir uns das Almleben nach Hause.

Wohnen wie auf der Alm (Bild: Doris HImmelbauer)
Foto: Doris Himmelbauer
Wohnen wie auf der Alm

1. Zirbenkissen Sommervogel

Christine Dotzauer aus dem Salzkammergut stellt diese wundervollen Kissen aus Leinen und mit Zirbenflocken gefüllt in ihrer kleinen Arbeitsstätte her. Die 29 x 29 cm Polster sind in vier Motiven der Jahreszeiten erhältlich.

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2. Gedrechselter Zirbenhocker

Er ist praktisch, schlicht und trotzdem ein schönes Möbelstück. Der Scheibelstuhl war früher in einem Haushalt nicht wegzudenken. Die Urform des Scheibelstuhls war der „gewachsene“ Almstuhl, der aus einem Stammstück – mit drei oder vier passenden Ästen als Beine – zurechtgehackt wurde. Dieser Zirbenhocker ist da schon etwas raffinierter. Die runde Sitzfläche hat eine harmonische Rundung, und die drei Beine sind mit schönen Drechselelementen verziert. Und darüber hinaus duftet der Hocker auch herrlich nach Zirbe.

Servus Mondpost

3. Karierte Bettwäsche

Das traditionelle Bauernkaro-Muster dieser Bettwäsche vermittelt ein besonders gemütliches Gefühl. Die Weberei Haslach im Mühlviertel hat hier weiche Baumwolle zu einem glatten Stoff gewebt, der sich unglaublich angenehm anfühlt und uns so bei schönen Träumen von der Alm begleitet.

4. Schwarzwälder Kukucksuhr

Jede halbe und jede volle Stunde betreten zwei kunstvolle Romba-Tanzfiguren ihren Balkon und der Ruf des Kuckucks gibt uns mechanisch die Uhrzeit bekannt – wer es in der Nacht lieber ruhiger mag, kann die Nachtabschaltung aktivieren. Die Kuckucksuhr ist mit einem Echtheitszertifikat des Verbandes der Schwarzwalduhr ausgezeichnet und besticht durch ihre aufwändigen Holzarbeiten – so stilvoll kann die Zeit vergehen.

5. Zirben-Raumlüfter mit Heublumen

Der Salzburger Tischler Thomas Reithofer hat bei seinem Raumlüfter das beste aus den Alpen vereint: getrocknete Heublumen und Zirbenholz. Einfach in die Steckdose stecken und ein Lüfter verteilt den Duft des Materials im Raum. Wem das nicht genug ist, der träufelt noch etwas von der Duftmischung „Lungauer Wald“, die mit dem Raumlüfter nach Hause kommt, auf den Lüfter.

6. Zirbenbett Servus

Das Zirbenbett ist metallfrei gefertigt und hat die Nachtkästchen gleich mit integriert. Das verwendete Zirbenholz stammt aus Osttirol und ist luftgetrocknet. Angeliefert wird das Bett in einer Holzkiste, die gerne auch als Bettkasten weiterverwendet werden kann.

7. Traditioneller Melkschemel

Fehlt diesem Hocker nicht etwas? Zwei weitere Beine vielleicht? Nein, denn das ist ein traditioneller Melkschemel! Gut für das Gleichgewicht und praktisch beim Kühemelken. Denn der Hocker wird mit einem Gurt um die Hüften geschnallt. Mit etwas Übung ist es ganz einfach, sich hinzusetzen, aufzustehen und sich ein paar Meter weiter wieder zu platzieren. Und das Beste: Man hat beim Platzwechsel die Hände frei! Für die nächste Kuh oder auch das nächste Bier.

8. Jogltisch Servus

Keine Stube ohne Jogltisch – ein Treffpunkt für Generationen über Generationen. Der in Oberbayern gefertigte Tisch aus Fichte, Ahorn oder Nussholz ist ein Möbelstück, das Menschen verbindet. Die Tischplatte lässt sich für das Verstecken von geheimen Wertgegenständen einfach verschieben und die Fußstütze darf genauso wenig fehlen, wie die eindrucksvollen Schnitzarbeiten. Und, wenn es um die Pflege des Tisches geht, dann reicht ein feuchtes Tuch, denn wie es bei einem Jogltisch sein muss: Je mehr Patina der Tisch bekommt, umso mehr Leben hat um ihn herum stattgefunden.

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9. Tiroler Schaffell

In Brixen im Thale stellt Johann Niederkofler seine handgegerbten Schaffelle her. Dabei setzt er bei seinem Handwerk auf Natur pur und verwendet für den Gerbvorgang Olivenblattextrakt, das aus einem Abfallprodukt des Olivenbaumes hergestellt wird und absolut unbedenklich ist. So wird jede Bank, ob im Freien oder in der Stube zu einem kuscheligen Wohlfühlplatz.

10. Feuerbock aus Eisen

Der Feuerbock sollte in keinem Schwedenofen oder Kachelofen fehlen. Er wird direkt in die Brennkammer gestellt, die Holzscheite werden darüber geschlichtet und verbrennen so gleichmässiger. Der Bock wird vom Innviertler Schmied Thomas Furtner noch von Hand mit Hammer und Amboss geschmiedet.

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