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Der Dachboden: Vom historischen Speicher zum Wohnraum

Der Dachboden ist ein ganz besonderer Ort im Haus, schließlich kann er so vieles sein. Lassen Sie sich im Servus Podcast zurück in Ihre Kindheit versetzen und träumen sie mit uns vom Wohnen unter dem Dach.

Dachboden, Dachbodenfenster, Lagerung
Foto: Adobe Stock Photo
Der Dachboden - Lagerstätte, Tierparadies und künftiger Wohntraum.

Eine steile Treppe führt hinauf, manchmal nur eine hinter einer Luke verborgene steile Leiter. Jeder Schritt verursacht ein leicht mulmiges Gefühl. Waren das Schritte? Ein Knabbern? Wir trauen uns trotzdem hinauf und werden belohnt. Von einer ganz eigenen Stimmung. Dem schräg einfallenden Licht, das den Staub zum Tanzen bringt und von der atemberaubenden Aussicht. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen in der Stadt und auf dem Land unter dem Dach wohnen möchten. Aber ist jeder Dachboden dafür geeignet? Was muss man dabei beachten und wie bewegt man vierbeinige Bewohner schonend zum Auszug?

Servus-Autor Harald Nachförg und die stellvertretende Chefredakteurin Margret Handler haben einen Mann zum Gespräch geladen, der es wissen muss. Sepp Koller von der Zimmerei Koller im schönen Söll im Bezirk Kufstein hat in seiner 40-jährigen Erfahrung als Zimmermann schon zig Dachboden gesehen, geräumt und mit viel Liebe zum Detail und zur alten Baustruktur ausgebaut. Welche Schätze er dabei entdeckt hat und warum der Dachboden zu einer seiner schönsten Kindheitserinnerungen gehört - im Servus Podcast.

Wir freuen uns, wenn Sie den Podcast von Servus in Stadt & Land abonnieren und uns eine Bewertung da lassen – auf SpotifyApple Podcasts und Google Podcasts.

Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.

Sie hören: Margret Handler, stellvertretende Chefredakteurin des Servus in Stadt & Land-Magazins. Wenn’s ums Wohlbefinden und um Gesundheit geht, sind wir bei der gebürtigen Niederösterreicherin, die im Burgenland ihre Wahlheimat gefunden hat, gut aufgehoben.

Tradition, Handwerk und Holz sind bei der Zimmerei Koller von jeher Familiensache. Seit 1959. Sepp Koller hat den Familienbetrieb 1987 übernommen und war mit viel Leidenschaft als Zimmerer tätig. Bis heute lässt er es sich nicht nehmen, im Betrieb - den mittlerweile der Sohn übernommen hat - mitzuwirken.