Vorspeise

Brust von der Südburgenländischen Weidegans

Nach einem Ausflug kehren wir bei Christoph Wachter ein und gönnen uns ein hauchdünn aufgeschnittenes Brüstl von der burgenländischen Weidegans, eingelegt, mariniert und im Anschluss mit nussigem Rucola und gehobelten Grana verfeinert.

Brust von der südburgenländischen Weidegans, Rucola, Bohnen, Mais, Dressing, Grana
Foto: Michael Reidinger
Die hauchdünne Gänsebrust in Kombination mit dem gehobelten Grana zergeht nur so auf der Zunge.  

Eine Zukunftshoffnung des österreichischen Weinbaus, weil er seine Weine immer altmodischer machen möchte: Christoph Wachter. Die zum Weingut gehörige Ratschen ist eine gute Basisstation bei der Erkundung der Region.

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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
4 Portionen 3:18 Stunden 3:30 Stunden
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Für die Gans
400 g Gänsebrust
Salz und Pfeffer
Majoran
Beifuß
Olivenöl zum Anbraten
2 Handvoll Rucola
1 Schuss weißer Balsamessig
1 Spritzer Zitronensaft
gutes Olivenöl
Für die Garnitur
gehobelter Grana
geröstete Sojabohnen
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Zubereitung
  1. Die Gänsebrust mit Salz, Pfeffer, Majoran und Beifuß einreiben. Beiseitestellen und mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

  2. Das Backrohr auf 170 °C vorheizen.

  3. Die marinierte Gänsebrust in Olivenöl rundherum scharf anbraten. Im Backrohr etwa 12 Minuten fertig garen. Herausnehmen und komplett auskühlen lassen.

  4. Rucola waschen und trocknen. Mit Balsamessig, Zitronensaft und Olivenöl marinieren.

  5. Gänsebrust hauchdünn aufschneiden und fächerförmig auf einen Teller legen. Großzügig mit Olivenöl beträufeln und den Rucola in die Mitte setzen. Mit gerösteten Sojabohnen und Grana garnieren.

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