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Die über Nacht eingeweichten Kletzen in Wasser weich kochen, abseihen und ausdampfen lassen.
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Für den Teig die Zutaten zu einem geschmeidigen Teig kneten. Mit Öl einpinseln und in Frischhaltefolie 1 Stunde rasten lassen.
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Die Kletzen ohne Kerne und Stiele möglichst fein schneiden.
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Kletzen mit Honig, Bröseltopfen und Sauerrahm vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Den Strudelteig 2 mm dick ausrollen. Ein Geschirrtuch über eine Arbeitsfläche breiten, mit etwas Mehl bestauben und den Teig darüber möglichst dünn ausziehen.
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Kletzen zu einem 5 cm dicken und ca. 30 cm langen Strang auf den Strudelteig häufen. Dicke Teigränder abschneiden.
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Strudelteig mithilfe des Tuches einrollen. Die Teigenden nach unten klappen und den Strudel dünn mit Butter bestreichen.
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In einem Topf mit Dampfeinsatz etwas Wasser aufkochen. Einsatz mit Butter bestreichen, Strudel darauflegen und mit Deckel ca. 10–12 Minuten dämpfen. Danach in Scheiben schneiden.
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Kletzenstrudel mit Graukäse bestreuen und mit brauner Butter übergießen. Mit Pfeffer bestreut servieren.
Gedämpfter Kletzenstrudel mit Graukäse
Gekochte oder gedämpfte Strudel kommen niemals aus Mode und sind heute wie früher eine Besonderheit. Der Zucker in den Dörrbirnen – auch Kletze genannt – harmoniert wunderbar mit dem Graukäse.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 1:30 Stunden | 2:30 Stunden |
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Zutaten
350 g | Kletzen, über Nacht in Wasser eingeweicht |
Für den Strudelteig
140 g | Mehl |
50 g | lauwarmes Wasser |
0,5 | Ei |
1 Prise | Salz |
2 EL | Öl |
Für die Füllung
2 TL | Honig |
100 g | Bröseltopfen |
2 EL | Sauerrahm |
Salz, Pfeffer |
Außerdem
20 g | zerlassene Butter |
80 g | zerbröselter Graukäse |
60 g | braune Butter |
Pfeffer |
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Zubereitung