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Hollerbeeren waschen und tropfnass in einen Topf geben. Mit einem Esslöffel Wasser, Gelierzucker und Zitronensaft gut verrühren. Stehen lassen, bis der Holler beginnt, Saft zu lassen.
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Holler unter Rühren aufkochen. Dann ca. 15 Minuten lang weich kochen und dabei öfters umrühren.
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Hollerbeeren durch die Flotte Lotte (feine Scheibe) passieren. Achtung: Das spritzt!
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Kleine Rexgläser heiß ausspülen, ein Schuss Korn oder Wodka einfüllen, verschließen und schwenken. Deckel abnehmen und die Gläser verkehrt auf ein sauberes Tuch stellen.
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Hollermark in einem kleinen, hohen Topf unter Rühren erneut aufkochen. Kochend heiß in die Gläser füllen, sofort verschließen und bei Zimmertemperatur auskühlen lassen. Alternativ in kleine Tiefkühlbehälter à ca. 100 ml füllen. Offen auskühlen lassen, dann erst verschließen, beschriften und einfrieren.
Hollermark
Das Hollermark eignet sich als universell einsetzbare, intensiv färbende und fruchtige Basis für: Sorbet, Eis, Fruchtsaucen, Topfenknödel, Torten und noch viel mehr.
Servus-Tipp:
Das Hollermark ist circa drei Monate in Gläsern und sechs Monate im Tiefkühler.
Hollermark kann pur oder bereits gewürzt konserviert werden. Für Süßspeisen kann man Zimt, Gewürznelken oder Vanille mitkochen und das Mark vor dem Passieren mit etwas mehr Zucker abschmecken.
Für pikante Gerichte (z. B. zu Wildrohschinken, Terrinen, Pasteten und Käse oder zum Abschmecken von Wildsaucen) passen Orangenzesten und Senfkörner zum Holunder. Einfach mitkochen und mit einem kleinen Schuss Balsamico abschmecken, dann erst passieren.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
---|---|---|
1 Glas 300 ml | 25 Minuten | 1 Stunde |
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Zutaten
500 g | gerebelte Hollerbeeren |
50 g | Gelierzucker 2:1 |
1 EL | Zitronensaft |
1 Schuss | Korn oder Wodka |
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Zubereitung