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Knoblauch schälen und die Zehen am besten mit einem Gemüsehobel in hauchdünne Scheiben hobeln.
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Zwiebeln schälen und am besten mit der Brotschneidemaschine in 2 mm dünne Ringe schneiden.
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Öl auf 120 °C erhitzen und Kräuterzweige zugeben. Die Zwiebelringe in Mehl wenden und in mehreren Schichten goldgelb und knusprig backen. Die goldgelben sofort mit einem Lochschöpfer herausfischen und salzen. Sollten sie noch nicht knusprig sein, auf ein Backpapier legen und im Ofen bei 70 °C nachknuspern lassen. Dann nochmals salzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
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Jetzt im heißen Fett den Knoblauch frittieren (die Reihenfolge sollte so beibehalten werden, da sonst der Knoblauchgeschmack über den der Zwiebeln drüberfährt).
Achtung: unbedingt schichtweise einlegen! Sobald der Knoblauch goldgelb wird, sofort abschöpfen und salzen. Sollte er noch nicht knusprig sein, auf ein Backpapier legen und im Ofen bei 70 °C nachknuspern lassen. Dann nochmals salzen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
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Abkühlen lassen und getrennt in Gläsern oder Dosen luftdicht verschließen.
Knochblauch- und Zwiebel-Chips
Am besten schmecken die Knoblauch- und Zwiebel-Chips, wenn man sie vor dem Genuss im Ofen noch einmal erhitzt und nachknuspern lässt.
Gut zu wissen:
Die Zutaten reichen für ein Glas Zwiebel-Chips (500 ml) und ein Glas Knoblauch-Chips (100 ml).
Zum Knabbern, zum Bestreuen von Salat, Risotto, Nudeln und Erdäpfelpüree; passt zu Linseneintopf, gerösteten Knödeln mit Ei, auf gebratene Fische (z. B. Zander, Karpfen), zum Katerfrühstück aufs Spiegelei, zu Bratwürstel mit Senf.
Die Chips sind circa fünf Tage haltbar.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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1 Portion | 10 Minuten | 40 Minuten |
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Zutaten
2 | Knoblauchknollen |
2 | mittlere Zwiebeln |
500 ml | Öl |
glattes Mehl zum Mehlieren | |
0,5 Bund | Kräuter nach Belieben |
Salz |
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Zubereitung