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Die Strunken aus den Krautköpfen entfernen, das Kraut feinnudelig schneiden oder hobeln.
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Das Kraut lagenweise in einen Kübel oder Holzbottich schlichten. Auf jede Schicht entsprechend Salz streuen (also z. B. bei fünf Schichten je ca. 60 g), jeweils auch Wacholder und Kümmel dazugeben.
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Möglichst luftdicht mit Plastikfolie abdecken, einen dicht schließenden Deckel auflegen und stark beschweren oder mit einer Presse verschließen, sodass das Kraut fest zusammengepresst wird. An der Oberfläche sollte der Saft leicht austreten.
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Die Gärdauer richtet sich nach der Temperatur (Raumtemperatur oder etwas kühler) und der Krautsorte. Im Herbst rechnet man mit etwa 3 Wochen. Das fertige Sauerkraut ist, an einem kühlen Ort gelagert, 2 bis 3 Monate haltbar.
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Natürlich kann das Kraut beim Einlegen mit weiteren Gewürzen verfeinert werden, aber Vorsicht: Weniger ist auch hier mehr!
Sauerkraut
So macht man Sauerkraut selber. Sie brauchen nur frisches Kraut vom Markt, einen ordentlichen Bottich und einen kühlen Ort, um es vergären zu lassen.
Für 1 Fass à 12 Liter
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Zutaten
10 kg | Kraut (keine Hybridsorten, sie werden zu schnell zu weich; am besten alte Sorten wie Braunschweiger) |
300 g | Kochsalz |
Wacholder und Kümmel nach Geschmack |
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Zubereitung