Suppe

Selbst gemachte Suppenwürze

Wer im Winter Gutes will, sorgt vor. Zum Beispiel mit dieser Suppenwürze, die man auch zum Würzen von Saucen und Marinaden verwenden kann.

Suppenwürze, Emailletopfe, Löffel
Foto: Ingo Eisenhut
 

Für 4 Gläser mit je 150 ml Inhalt

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Gesamtzeit
5:30 Stunden
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Zutaten, alle aus biologischem Anbau
400 g Karotten, Gelbe Rüben und Petersilwurzeln, gemischt
80 g hellgrüner Lauch
200 g Fleischtomaten
200 g Knollensellerie
Knoblauchzehen
1 Petersilie
1 Liebstöckel
60 g feines Steinsalz
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Zubereitung
  1. Backrohr auf 70–80 °C Umluft vorheizen.

  2. Gemüse schälen, mit den Kräutern in der Küchenmaschine mittelfein pürieren.

  3. Gemüsepüree mit Salz vermischen und mit einer Winkelpalette oder Torten­schaufel dünn auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche streichen.

  4. Im Backrohr bei leicht geöffneter Ofentür ca. 5 Stunden vollständig trocknen.

  5. Das vollständig getrocknete Gemüse kann nach Belieben zusätzlich mit einer ausgedienten Kaffeemühle, in einem Cutter oder der Küchenmaschine fein gemahlen werden.

  6. Suppenwürze in sterile Gläser füllen und gut verschlossen an einem kühlen und dunklen Ort lagern.

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Verwendung

Zum Würzen von Saucen, Suppen und Marinaden.

Servus-Tipp: Suppenwürze später je nach Verwendung und Belieben mit gemahlenen oder ge­mörserten Gewürzen wie Zitronenschale, Orangenschale, Pfeffer, Muskatnuss, Muskatblüte, Piment, Anis, Fenchel oder Kümmel aromatisieren.