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Mehl mit Mandeln auf eine Arbeitsfläche häufen und in der Mitte eine Mulde formen. Butter und Salz in die Mulde geben. Mit den Fingern 3 EL Zucker mit Vanillemark und Orangenschale zerreiben und mit dem restlichen Zucker und den Dottern in die Mulde geben. Alles mit den Fingern flott zerbröseln und möglichst rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
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Das Backrohr auf 180 °C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
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Den Teig 2–3 mm dünn ausrollen und mit einem Blüten- oder Sonnenausstecher ca. 5–6 cm große Kekse ausstechen. Die Hälfte der Kekse auf das Backblech setzen.
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Die Mürbteigkekse auf Sicht ca. 7–8 Minuten hellgolden backen und auskühlen lassen. Die Temperatur des Backofens auf 140 °C senken.
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Die restlichen Blütenkekse auf ein Backblech verteilen und in der Mitte der Kekse ein Loch mit ca. 2–3 cm Durchmesser ausstechen.
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Die Eiklar mit dem Zucker zu mittelfestem, seidig glänzendem Eischnee schlagen. In einen Spritzsack mit einer Sterntülle Nr. 6–7 füllen und auf die Keksringe spritzen. Die Kekse im Backrohr ca. 20–25 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen.
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Die Marillenmarmelade kurz aufkochen, durch ein feines Sieb passieren und je einen Klecks auf die Kekse ohne Loch setzen.
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Die Keksringe auf die Marmeladekekse setzen.
Sonnenkekse mit Schnee
Ein köstlicher Baiserring ziert unsere Sonnenkekse – und natürlich kommt auch die Marillenmarmelade dabei nicht zu kurz.
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Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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1:30 Stunden | 2:30 Stunden |
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Für den Mürbteig
300 g | glattes Mehl |
100 g | geschälte, gemahlene Mandeln |
200 g | kalte Butterwürfel |
1 Prise | Salz |
100 g | Feinkristallzucker |
Mark von 1 Vanilleschote | |
0.5 TL | abgeriebene Schale einer Bio-Orange |
2 | Dotter |
Für den Baiserring
2 | Eiklar (Größe M) |
120 g | Staubzucker |
Außerdem
150 g | Marillenmarmelade |
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Zubereitung