Aiola im Schloss in St. Veit bei Graz

Vom Zentrum der steirischen Landeshauptstadt erreicht man das idyllische St. Veit je nach Verkehrslage in etwa einer Viertelstunde. Hier genießt man in ansprechendem, modernem Ambiente, das Servicepersonal ist kompetent und motiviert.

Sowohl das Spanferkelülzchen mit eingelegten Zwiebeln als auch der in Vulcanoschinken gebratene Ziegenfrischkäse machen uns den Mund wässrig. Dennoch lassen wir diesmal die Vorspeise aus, schließlich wollen wir auch aus der süßen Ecke naschen.

Perfekt die Tafelspitzsuppe mit dreierlei Einlagen – Grießnockerl (mit Kern, wie es sich gehört), tadellosen Frittaten und einem ausgezeichneten Fleischstrudel. Fein die Maronicremesuppe mit Schinkenspeckstücken und Schwarzbrotcroutons.

Saftig, von guter Konsistenz und bestem Geschmack das gesottene Rindfleisch (Schulterscherzel) mit knusprig gerösteten Erdäpfeln, Apfelkren und Eicreme. Zart und gekonnt gewürzt das Kalbsbutterschnitzel mit Kohl (ein Extralob für die Gemüsezubereitung), Erdäpfelpüree und Röstzwiebeln.

Aus der Rubrik „Zum Abschluss“ wählten wir „Schloss Sankt Veit“, einen lauwarmen Schokokuchen mit Feigen, weißem Schokomus und marinierten Beeren sowie einen gelungenen Birnenscheiterhaufen mit feiner Traminerweincreme.

Spezialitäten in der Übersicht:

• Spanferkelülzchen

• Tafelspitzsuppe

• Maronicremesuppe

• Kalbsbutterschnitzel

• lauwarmer Schokokuchen

Hier geht es zur aktuellen Speisekarte des Aiola im Schloss.

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