Gasthaus Gibiser

Seit Jahrzehnten zählt das Haus Gibiser zu den kulinarischen Spitzenadressen des Südburgenlandes. Man genießt im großzügigen und typisch süd-burgenländischen Gasthof, in einem der drei strohgedeckten Kellerstöckeln, oder im Gastgarten, wo bei einem Spaziergang durch den wuchernden, betörend duftenden Kräutergarten die Vorfreude aufs Essen steigt.

Je nach Jahreszeit bietet die Karte regionale Schwerpunkte an, wobei regional hier immer auch ein bisschen ungarisch ist. Eine besondere Kompetenz hat sich der Gasthof Gibiser in Sachen Wildküche erarbeitet. Jagdgesellschaften aus nah und fern kehren gerne zum „Schüsseltrieb“ ein. Wildbret geschmort, gedünstet oder gebraten gibt es nahezu das ganze Jahr kombiniert mit frischen Zutaten aus dem eigenen Garten oder den Wäldern ringsum.

Im Oktober und November werden Gänse mit den klassischen Beilagen serviert. Legendär ist die gefühlvoll im eigenen Fett gebratene Gänseleber, dazu vielleicht ein Glas Beerenauslese vom Neusiedler See. Ansonsten listet die Weinkarte vorwiegend burgenländische Weine, prominent vertreten sind die mittelburgenländischen und die Eisenberger Roten. Unter den Weißweinen findet sich auch einiges aus der Steiermark.

Spezialitäten in der Übersicht

• Wildbret geschmort, gedünstet oder gebraten

• Gans (Oktober, November) mit klassischen Beilagen

• Gänseleber

Ausflugsziele in der Burgenland

• Das Burgenland - Österreichs jüngstes Kind

• Radfahren im Burgenland: Die schönsten Radtouren

• Ein Sommertag in Rust am See

• Mountainbiken im Südburgenland

• Ausflugsziele im Südburgenland

Ein Wirtshausbesuch aus „Unsere liebsten Wirtshäuser“, erschienen im Servus-Verlag.