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Einkochen, einmachen, einrexen: Der Sommer im Glas

Holler hoch zwei, reife Tomaten, knackige Gurken, herrliche Steinpilze und fruchtige Marillen: Wir entführen im neuen Servus Podcast in die Welt des Einkochens.

Einkochen, Podcast, Marmelade kochen, Küchenwisen
Foto: Florian Solly mit Werken von Adobe Stock
Wie das duftet – wir zaubern die Früchte und das Gemüse des Sommers für den Winter ins Glas.

Können Sie sich noch erinnern? In Folge 23 unseres Servus-Podcasts waren wir zu Besuch im Bauerngarten von Servus-Autor Klaus Kamolz, unserem Experten für alles, was schmeckt. Jetzt, wo der Sommer sich von seiner besten Seite zeigt und endlich Beeren, Gurken, Tomaten, Kräuter und Rüben darauf warten, geerntet zu werden, war es gar nicht so leicht, ihn noch einmal vor das Mikrofon zu holen. Schließlich steht er nun unermüdlich in der Küche, um den Duft und Geschmack des Sommers in Gläser und Flaschen zu füllen.

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Im Gespräch mit Servus-Autor Harald Nachförg erzählt er vom wunderbaren Hollerbusch, der uns gleich zweimal im Jahr reich beschenkt, aber auch mit Respekt behandelt werden will. Und davon, wie er verschiedenes Gemüse herrlich gewürzt haltbar macht und worauf es beim Marmelade-Einkochen ankommt. Oder war es Konfitüre? Vielleicht ist diese Begrifflichkeit sogar zum Einrexen... Viel Vergnügen mit dem neuen Servus-Podcast.

Wir freuen uns, wenn Sie den Podcast von Servus in Stadt & Land abonnieren und uns eine Bewertung da lassen – auf SpotifyApple Podcasts und Google Podcasts.

Praktische Helfer zum Einkochen finden Sie in unserem Online-Shop Servus am Marktplatz – der Heimat des Handwerks.

Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.

Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.

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