8 zauberhafte Deko-Ideen mit frischen Frühlingsblumen
Wenn der Frühling die Welt wieder bunt werden lässt, holen wir seine schönsten Blumenboten nach Hause. Liebevoll arrangiert, bezaubern sie uns in ihren fröhlichsten Kleidern: in Rot, Orange, Lila oder Gelb.

Frisch und lebendig
In einem großen Strauß kommen Ranunkeln, Narzissen und Tulpen mit ihren leuchtenden Farben besonders gut zur Geltung. Die Blumen in unterschiedlichen Höhen anschneiden und in handwarmem Wasser einfrischen. Einzelne Zweige der zarten Brautspiere bilden einen wunderschönen Kontrast.

Lieblich und zart
Der Frühling lässt grüßen und zeigt seine Blüten in den schönsten Farbtönen: In unschuldigem Weiß blühen Ringlotte und Muscari, in kräftigem Pink die Hyazinthe, in Hellrosa die Blutpflaume und das Vergissmeinnicht, in Himmelblau die Muscari, in leuchtendem Orange die Ranunkel und in hellem Gelb die Narzisse – gefüllt und ungefüllt.

Frühlingshafter Tischkranz
Ein Blickfang am Esstisch oder auch an der Tür ist ein Kranz aus Ginster, Ranunkeln, Narzissen, Anemonen, Tulpen, Traubenhyazinthen und Hyazinthen.
Bunt und betörend
Der Blumenschmuck sieht auch kopfüber richtig schön aus. Vier Sperrholzbretter im Baumarkt auf die gewünschten Maße zuschneiden lassen, diese zu einem einfachen Rahmen verschrauben und lackieren. Anschließend mit Hasengitter bespannen und an dünnen Drahtseilen aufhängen. Blumenphiolen mit Gummikappe, mit Wasser befüllen, Tulpen, Forsythien, Ranunkeln und Narzissen einzeln hineinstecken und die Minivasen kopfüber mit Draht am Gitter fixieren.

Leicht und hübsch
Die blühenden Äste der Blutpflaume und der Ringlotte vor dem Fenster lassen die Grenzen zwischen innen und außen auf wunderbare Weise verschwimmen. Umringt von kleinen Keramikvasen, die mit Tulpen, Muscari und Narzissen bestückt sind, wirkt das Frühlingsarrangement besonders frisch.

Ein Tablett voll Frühlingsgefühle!
Wir haben Vasen in verschiedensten Formen und Größen auf einem Tabletttisch angeordnet. Diese wurden mit etwas handwarmem Wasser befüllt und mit Blumen (z. B. Ginster, Ranunkeln, Narzissen, Anemonen, Tulpen, Traubenhyazinthen, Hyazinthen) bestückt. Besonders schön und luftig wirkt es, wenn man nicht alle Vasen füllt. Die Blüten halten länger, wenn nicht zu viel Wasser in der Vase ist und stattdessen öfter nachgegossen wird. Als Faustregel gilt, das Blumenwasser alle zwei bis drei Tage auszuwechseln.
Es empfiehlt sich, Nährlösungspulver ins Wasser zu geben, da es dem Bakterienwachstum entgegenwirkt und die Blumen vor dem Verfaulen bewahrt. Die Vasen und Gefäße sollten nach der Benutzung gut gereinigt werden. Hohe Temperaturen wirken keimtötend.
Servus-Tipp: Stellt man die befüllten Vasen über Nacht an einen kühlen Ort, bleiben die Pflanzen noch länger frisch.
Blumen als Wandschmuck
Ein Blumenwandschmuck, der fast wie eine Tapete wirkt: Wir haben Phiolen mit Papierklebestreifen an die Wand geheftet und mit etwas Wasser und einer einzelnen Blüte befüllt. Bei schweren Arrangements können die Phiolen zusätzlich mit einem durchsichtigen doppelseitigen Klebestreifen an der Wand befestigt werden.

Ein Stillleben im Bonbonglas
Wir haben Frühlingsblumen (z. B. Ginster, Ranunkeln, Traubenhyazinthen, Hyazinthen) und Spireazweige auf unterschiedliche Längen zugeschnitten und im Glas drapiert. Am besten eignet sich zum Kürzen ein scharfes Messer, so sind die Schnittkanten schön sauber. Nach dem Schneiden müssen die Blumen sofort ins Wasser gestellt werden, weil sonst Luft in die Leitungsbahnen dringt und sie blockiert.
Die Enden hartstieliger Pflanzen sollten vor dem Einstellen kurz in kochendes Wasser gehalten werden – so wird die Wasseraufnahme verbessert.
Servus-Tipp: Den Deckel in regelmäßigen Abständen lüften, um ein Anlaufen des Glases zu verhindern.

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