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Gehackte Forellenfilets mit Zwiebeln, Zitronensaft und Sonnenblumenöl vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen
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Milch mit Schlagobers vermischen. Weißbrot würfeln, zugeben und gut durchkneten. Mit Tatar, Käse, Tomatenmark und Kräutern vermischen. Laibchen formen, in Bröseln wenden und in heißem Öl herausbacken.
Forellentartarlaibchen
Irmi Pospischil zeigt wie das Fleisch der Lippitzbacher Lachsforelle grob faschiert und durch Beimengen von Zwiebel, Salz, Pfeffer, Zitrone und Sonnenblumenöl zum lukullischen Hochgenuss wird.
Willi und Irmi Pospischil haben sich 1985 der Forellenzucht verschrieben. Oberhalb des kleinen Ortes Lippitzbach haben sie Naturteiche angelegt, in denen sich im zehn Grad kalten Wasser Lachsforellen erster Güte tummeln.
Die kann man bei den Pospischils kaufen, wobei das Angebot auch geräucherte Forellen, Forellentatar und einiges mehr umfasst.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 35 Minuten | 45 Minuten |
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Zutaten
2 | gehackte Forellenfilets |
2 | fein gehackte weiße Zwiebeln |
Saft von 1 Zitrone | |
etwas Sonnenblumenöl | |
Salz und Pfeffer | |
35 ml | Milch |
35 ml | Schlagobers |
70 g | Weißbrot ohne Rinde |
100 g | Pizzakäse |
1 EL | Tomatenmark |
1 EL | Kräuter |
Semmelbrösel | |
Öl zum Backen |
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Zubereitung