Jause

Jiddische Hühnerleber

Im Gasthaus „Zur Dankbarkeit” wird die pannonische Küche sehr hochgehalten – so auch die Jiddische Hühnerleber – sie wird in Einmachgläsern aufbewahrt und kann zu jedem Anlass einfach aus dem Regal genommen werden.

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Foto: Eisenhut & Mayer
Ob als Aufstrich mit frischem Bauernbrot zur Jause oder zu den verschiedensten Gerichten, die Jiddische Hühnerleber passt einfach immer.  

Heute spiegelt die Karte in dem Gasthaus „Zur Dankbarkeit“ die pannonische Küche in all ihren Facetten wider. „Die lebenslustigen Ungarn und Kroaten, die Eisenstädter und Mattersburger Juden, die Heanzen und die nahen Wiener – diese bunte, lebendige Mischung macht unsere Küche aus“, sagt Josef Lentsch.

Servus-Tipp:

  • Mit Brioche und Trockenbeerenauslese servieren.

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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
5 Glas 120 ml 20 Minuten 1 Stunde
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Zutaten
1 Zwiebel (ca. 150 g)
100 g Schweine- oder Gänseschmalz (oder gemischt)
250 g geputzte Hühnerleber
2 gepresste Knoblauchzehen
1 Prise getrockneter Majoran
Salz, Pfeffer
Schmalz zum Bedecken
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Zubereitung
  1. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Im Schmalz dünsten, ohne dass sie Farbe nimmt.

  2. Die geputzte Leber, Knoblauch und Majoran zugeben und bei kleiner Hitze schmoren, bis die Leber durch ist.

  3. Im Mixer fein pürieren. Salzen, pfeffern und nochmals kurz erhitzen.

  4. Die heiße Leber in Glas- oder Porzellanformen füllen und erkalten lassen.

  5. Zum Schluss die Leber mit flüssigem Schmalz ca. drei mm hoch bedecken und luftdicht verschließen.

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