Kürbiskrokant
-
Für den Kürbiskrokant röstest du ein paar EL gehackte Kürbiskerne mit ungefähr gleich viel Zucker in Butter an.
-
Zum Kandieren den Hokkaidokürbis samt Schale in kleine Würfel schneiden. Dann die Butter mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Zimt schmelzen und die Kürbiswürfel unterrühren.
Kürbishupfe
-
Für die Kürbishupfe heizt du das Rohr auf 175 °C Grad Heißluft vor. Dann pinselst du die Gugelhupfformen mit zerlassener Butter aus und bebröselst sie mit geriebenen Kürbiskernen. Der Teig reicht etwa für 4 kleine Gugelhupfformen und 1 mittelgroße Form.
-
Nun heißt es fleißig mixen. Zuerst rührst du die Eier mit Zucker und Vanillezucker hellgelb und schaumig. Dann kommen Becher für Becher und unter stetigem Rühren alle restlichen Zutaten hinein.
-
Das mit dem Backpulver versiebte Mehl hebst du am besten zuletzt unter den Teig.
-
Den Teig füllst du dann mithilfe eines Löffels in die vorbereiteten Kuchenformen. Diese sollen aber nur ca. zu 2/3 voll werden, denn die Hupfe wachsen beim Backen noch ziemlich in die Höhe. Jetzt kannst du die kürbishupfe ins Rohr schieben.
-
Die kleinen sind schon nach ca. 25 Minuten fertig, der große braucht ein bisschen länger. Bevor du sie rausnimmst, stichst du einmal mit einer Stricknadel (Nadelprobe!) oder einem Messer hinein. Bleibt kein Teig dran kleben, ist der Kuchen fertig. Dann riecht es in der Küche sicher auch schon herrlich.
-
Wenn sie etwas ausgekühlt sind, stürzt du deine Kürbishupfe auf bunte Teller und bestreust sie mit Staubzucker, knusprigem Kürbiskrokant und leuchtend orangeroten, kandierten Kürbiswürfel.