Für den Teig
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Für eine Basismenge von ca. 650 g Nudelteig glattes Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben und in der Mitte eine Mulde formen.
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Eidotter in die Mulde geben.
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Dann Olivenöl und Salz hinzufügen.
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Mit einer Gabel die Dotter kreisförmig mit dem Mehl in der Mulde verrühren, bis ein dickflüssiger Brei entsteht.
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Das Mehl mit den Händen nach und nach von außen nach innen zu den Dottern kneten. Bei Bedarf etwas Wasser dazugeben.
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Alles zu einem glatten, festen Teig verkneten. Das dauert mindestens 10 Minuten. Zum Schluss darf der Teig nicht mehr an den Händen kleben bleiben.
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Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde rasten lassen. Lässt man ihn länger liegen, wird er braun. Anschließend kann er mit dem Nudelwalker oder mit der Nudelmaschine dünn ausgewalzt werden.
Die Röllchen
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Ein faustgroßes Stück Teig auf leicht mit griffigem Mehl bestaubter Fläche 1 mm dünn auswalzen.
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Mit dem Teigrad 4 cm breite Bahnen schneiden.
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Dann die Bahnen quer zu Quadraten schneiden.
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Die Teigquadrate mit dem Zeigefinger sanft diagonal einrollen. Die Röllchen komplett trocknen lassen, damit sie sich beim Kochen nicht öffnen.