Beilage

Eingelegter Rettich mit Raunen

Durch das harmonische Zusammenspiel von Rettich und Raunen passt die Beilage geschmacklich zu vielen Gerichten, wie beispielsweise Fisch oder einem Schweinsbraten.

Raunen, Rettich, Eingelegt, Einmachglas, Sternanis
Foto: Eisenhut & Mayer
Als schnelle Beilage eignet sich der eingelegte Rettich besonders gut.  

Das Gemüse passt zu geräuchertem Fisch, als Salat zu Schweinsbraten und zu einem Heringsschmaus.

Tipp: Das Mengenverhältnis von Rettich und Raunen kann nach Lust und Laune variiert werden.

An einem kühlen und dunklen Ort gelagert, ist das eingelegte Gemüse mindestens 8–10 Monate haltbar.

Anzeige
Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
1 Glas 35 Minuten 45 Minuten
Anzeige
Drucken
Zutaten
600 g weißer Rettich
1 TL Steinsalz
200 g Raunen (Rote Rüben)
Für den Sud
250 ml Hesperidenessig
250 ml Wasser
70 g Zucker
1 TL feines Steinsalz
Zutaten
20 g Ingwerscheiben
2 Sternanis
Anzeige
Anzeige
Zubereitung
  1. Den Rettich in feinste Scheiben hobeln, mit Salz vermischen und in einem Sieb 30 Minuten ziehen lassen.

  2. Die Raunen schälen und ebenfalls in möglichst dünne Scheiben hobeln.

  3. Rettich und Raunen abwechseln in passende, sterile Einmachgläser schichten.

  4. Die Zutaten für den Sud aufkochen und mit Ingwer und Sternanis siedend heiß in die Einmachgläser füllen. Sofort verschließen und auf einem Tuch stehend abkühlen lassen. Das eingelegte Gemüse mindestens 2 Wochen ziehen lassen.

Drucken